Links aus sogenannten Social Networks sind ein gute Indikator über die Akzeptanz eine Webseite im B2C Kanal und dem Erfolg einer viralen Kampagne. Gleichzeitig lässt sich erkennen, in welchem Zusammenhang die Nutzer eine Webseite verlinken. Eine regelmäßige Backlink-Analyse schafft auch die Möglichkeit sich als Betreiber einer Webseite in die Diskussion mit einzuklinken, um so den Verlauf zu beeinflußen.
Typisch für social networks ist, dass der Nutzer eine Unterseite in der Form "portal.com/nutzer" bekommt. Das hat zwei Nachteile. Die Merkfähigkeit einer Adresse wie https://www.twitch.tv/secura100 ist eher gering. Diese Adresse könnte durch einen leicht merkfähigen Begriff unter der Channel-Domain ersetzt werden wie zum Beispiel chess.channel. Für eine Seite wie https://www.twitch.tv/secura100 ein hohes Ranking in Suchmaschinen zu erstreben, ist verlorene Liebesmüh.
Typisch für social networks ist, dass der Nutzer eine Unterseite in der Form "portal.com/nutzer" bekommt. Für so eine Seite ein hohes Ranking in Suchmaschinen zu erstreben, ist verlorene Liebesmüh. Die Regel wird sein, dass Suchmaschinen solche Seiten gar nicht listen. Ratsam ist es, eine eigene Domain für den Twitter-Account zu registrieren und dann auf Twitter weiterzuleiten. Damit steigen die Chancen mit dem ganzen Inhalt auf Twitter auch in Suchmaschinen aufzutauchen Fast bei je
Sie und andere können Ihre Instagram-Seite nicht nur als App auf dem Handy, sondern auch im Web aufrufen. Typisch für social networks ist, dass der Nutzer eine Unterseite in der Form "portal.com/nutzer" bekommt. Für so eine Seite ein hohes Ranking in Suchmaschinen zu erstreben, ist verlorene Liebesmüh. Die Regel wird sein, dass Suchmaschinen solche Seiten gar nicht listen. Ratsam ist es, eine eigene Domain für die Instagram-Seite zu registrieren und dann auf Instagram weiterzuleiten.
Typisch für social networks ist, dass der Nutzer eine Unterseite in der Form "portal.com/nutzer" bekommt. Für so eine Seite ein hohes Ranking in Suchmaschinen zu erstreben, ist verlorene Liebesmüh. Die Regel wird sein, dass Suchmaschinen solche Seiten gar nicht listen. Ratsam ist es, eine eigene Domain für den Twitter-Account zu registrieren und dann auf Twitter weiterzuleiten. Damit steigen die Chancen mit dem ganzen Inhalt auf Twitter auch in Suchmaschinen aufzutauchen
Typisch für social networks ist, dass der Nutzer eine Unterseite in der Form "portal.com/nutzer" bekommt. Für so eine Seite ein hohes Ranking in Suchmaschinen zu erstreben, ist verlorene Liebesmüh. Die Regel wird sein, dass Suchmaschinen solche Seiten gar nicht listen. Ratsam ist es, eine eigene Domain für die Facebook-Seite zu registrieren und dann auf Facebook weiterzuleiten. Damit steigen die Chancen mit dem ganzen Inhalt auf Facebook auch in Suchmaschinen aufzutauch
