Wie Pkw nachhaltiger beschafft werden können
Das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) hat zusammen mit drei Bundesländern Instrumente für eine nachhaltigere Pkw-Beschaffung durch die öffentliche Hand entwickelt.
Das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) hat zusammen mit drei Bundesländern Instrumente für eine nachhaltigere Pkw-Beschaffung durch die öffentliche Hand entwickelt.
Am 01. September 2023 hat der Deutsche Bundestag das Energieeffizienzgesetz verabschiedet, das eine klare rechtliche Grundlage für die Förderung der Energieeffizienz in Deutschland schafft. Dieses Gesetz legt konkrete Ziele für die Energieeffizienz fest und beinhaltet Maßnahmen für die öffentliche Hand, Unternehmen und Rechenzentren.
Misserfolge haben einen großen Vorteil: Man kann aus ihnen lernen. Dies gilt auch für das Projektmanagement. Gerade bei öffentlichen Projekten können wir häufig ein Scheitern beobachten. Wir haben für Sie eine Auswahl an bekannten gescheiterten Großprojekten zusammengestellt und die Gründe für den Misserfolg ausfindig gemacht. Erfahren Sie welche verschiedenen Gründe für das Scheitern von Megaprojekten wie der Elbphilarmonie in Hamburg verantwortlich sind und meiden Sie diese in Ihren Projekten.
Dass die öffentliche Verwaltung nicht so fortschrittlich wie ein Großteil der privatwirtschaftlichen Unternehmen ist, ist kein Geheimnis. Lange Entscheidungswege und starre interne Strukturen schränken aber gerade das Projektmanagement enorm ein. Deshalb muss ein Wandel her. Wie dieser aussehen kann und wie die öffentliche Hand durch geschickte Anwendung neuer Technologien sogar zum Vorreiter werden könnte, zeigen wir Ihnen im dritten Teil unserer Blog-Reihe zum öffentlichen Projektmanagement.
atene KOM veröffentlicht Schulungsangebot im Rahmen des EU Projektes COM³ „Datafication“, die zunehmende Erhebung und Auswertung von Daten in sämtlichen Bereichen des Lebens und Wirtschaftens, ist einer der großen Trends der letzten Jahre. Entsprechende Entwicklungen sind nicht zuletzt auch für die öffentliche Hand von großer Bedeutung.
Wer mit der öffentlichen Hand ins Geschäft kommen möchte, denkt häufig zuerst an öffentliche Aufträge. Sie sind aber bei weitem nicht die einzige Art von Verträgen, mit denen der Staat an den Markt herantritt. Vielmehr können öffentliche Stellen ihren Bedarf an Bau- und Dienstleistungen auch über die Vergabe von Konzessionen decken.
Jeder, der mit Ausschreibungen zu tun hat, weiß, dass diese keinen Selbstzweck darstellen. Das Vergaberecht dient der Beschaffung von Leistungen für die Öffentliche Hand. Ziel eines jeden Vergabeverfahrens ist es daher, einen möglichst wirtschaftlichen Auftrag an einen kompetenten Vertragspartner zu erteilen.
Öffentliche Vergabeverfahren sind für Unternehmen aus allen Branchen eine gute Möglichkeit, an lukrative Aufträge zu gelangen. Das Vergaberecht gibt den öffentlichen Auftraggebern aber teilweise sehr strenge Vorgaben an die Hand, um sich von der Eignung der Bieter zu überzeugen.
Nicht nur Unternehmen, sondern auch Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen verpflichten sich immer mehr der Nachhaltigkeit. Anforderungen politischer Nachhaltigkeitsstrategien finden sich in Vorgaben für das Verhalten von Behörden wieder. Und damit auch bei der Beschaffung durch die öffentliche Hand.
Für ein GovTech Start-up ist es wichtig zu verstehen, wie die öffentliche Verwaltung funktioniert. Norbert Dippel berichtet dazu im ROADIA RADIO aus erster Hand. Der erfahrene Vergaberechtler liefert in dem viertelstündigen Gespräch spannende Einblicke in die Verwaltung, das Vergaberecht und die Start-up-Phase der cosinex vor rund zwanzig Jahren.
Die Flucht aus dem Vergaberecht begründet oftmals neue Risiken. Welche das sein können, schildert der Fachanwalt für Vergaberecht und Syndikus der cosinex Norbert Dippel am Beispiel der Beschaffung von FFP2-Masken durch die öffentliche Hand.
seit über 20 Jahren ist TEK-SERVICE AG, bundesweit tätiger Dienstleister der öffentlichen Hand, wenn es um die Digitalisierung von Einkaufsprozessen in der Verwaltung geht. Webbasierende Technologie, weitreichende Services und branchenspezifisches Know-How, führen TEK-Kunden effizient in die "Pole-Position". Für die Qualität steht seit Jahren das BME Gütesiegel "eProcurement öffentliche Auftraggeber". Seit August 2021 ist das TEK-Einkaufsportal nun auch barrierefrei.
Die öffentliche Hand treibt den Abschied vom Papier voran: Ab dem 27. November 2020 wird die elektronische Rechnungsstellung und -übermittlung für alle Unternehmen verpflichtend, die im Auftrag des Bundes tätig werden. Länder und Kommunen müssen bereits seit April elektronische Rechnungen annehmen. Retarus unterstützt mit seinen Business Integration Services Unternehmen dabei, ihre Rechnungsprozesse konsequent zu digitalisieren.