Kategorie: Alle News

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Steuerpflicht im Ruhestand: Was Rentner bei der Steuererklärung beachten müssen

Immer mehr Rentner sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, einen Teil ihres Ruhestandseinkommens versteuern zu müssen, was in früheren Jahren steuerfrei genossen werden konnte. Diese Veränderung hat zur Folge, dass Rentner nun jedes Jahr einen höheren Anteil ihres Einkommens dem Fiskus abführen müssen. Trotzdem gibt es bestimmte Aspekte, die Rentner beachten können, um ihre steuerliche Belastung zu minimieren.

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Steuerfreibeträge: Existenzsicherung und Ersparnisse

Die korrekte Einordnung von Einkünften in steuerliche Kategorien ist für Steuerzahler von großer Bedeutung, da sie direkt Auswirkungen auf die Höhe der zu zahlenden Steuern hat. In Deutschland sind Freibeträge, Pauschbeträge und Freigrenzen Instrumente, die dazu dienen, bestimmte Einkünfte steuerlich zu begünstigen oder von der Besteuerung auszunehmen. Ein Verständnis dieser Begriffe und deren Anwendung kann zu erheblichen Steuerersparnissen führen.

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Gesetzeslücke bei der Schenkungsteuer ermöglicht steuerfreie Wertverschiebungen

Am 11. Juli 2023 fällte der 3. Senat des Finanzgerichts Hamburg (3 K 188/21) ein Urteil, das eine bislang unbemerkte Gesetzeslücke im Bereich der Schenkungsteuer aufdeckte. Das Gericht entschied, dass eine disquotale Einlage in die ungebundene Kapitalrücklage einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) nicht als schenkungsteuerpflichtiger Vorgang zu betrachten sei. Das Urteil wirft ein Schlaglicht auf die komplexen Wechselwirkungen zwischen Gesellschaftsrecht und Steuerrecht.

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Einkommensteuern sind zu erlassen, wenn die Steuerschuld unter Einbezug von Aktienverlusten das jährliche Existenzminimum übersteigt

Die Erhebung von Einkommensteuern kann sachlich unbillig sein, wenn die festgesetzte Steuer bei Einbezug tatsächlich abgeflossener, aber aufgrund von Ausgleichsbeschränkungen steuerlich nicht zu berücksichtigender Aktienverluste das jährlich steuerfrei zu belassende Existenzminimum übersteigt. Dies hat das FG Köln entschieden (Az. 5 K 1403/21).

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Einkommensteuerurteil: Gerechtigkeit und Existenzminimum im Fokus

Die Erhebung von Einkommensteuern kann unter bestimmten Umständen als sachlich ungerecht empfunden werden, wie ein aktuelles Urteil des Finanzgerichts Köln verdeutlicht. In einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 26. April 2023 (Az. 5 K 1403/21) hat das Gericht entschieden, dass die Besteuerung bei Einbezug von abgeflossenen Aktienverlusten, die aufgrund von Ausgleichs-Beschränkungen steuerlich nicht berücksichtigt werden können, das jährlich steuerfrei zu belassende Existenzminimum übersteig

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Vorsteueraufteilung bei Anschaffung eines für steuerpflichtige und steuerfreie Umsätze verwendeten Pkw

FG Baden-Württemberg, Urteil 12 K 1295/20 vom 15.09.2022. Die Schätzung der Vorsteueraufteilung auf der Grundlage der Fahrleistung eines Pkw führt in der Regel zu einer präziseren wirtschaftlichen Zurechnung als der Umsatzschlüssel. Jedenfalls in den Fällen, bei denen ein bereits vorhandenes Wirtschaftsgut durch ein funktionsgleiches ausgetauscht wird, kann es zu einem Nebeneinander der Anwendung von § 15 Abs. 4 UStG und § 15a Abs. 1 Satz 1 UStG kommen.

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Auch Ärzte und Zahnärzte können „Pflegebonus“ nutzen und bis zu 4.500 € steuerfrei zahlen

Durch eine neu eingeführte Regelung im vierten Corona-Steuerhilfegesetz können Einrichtungen im Sinne des § 23 (3) S.1 Nr. 1-4, 8, 11 o.12 Infektionsschutzgesetzes (IfSG), zu denen Arzt- und Zahnarztpraxen gehören, an ihre Mitarbeiter als Anerkennung besonderer Leistungen während der Corona-Krise bis zu 4.500 € steuerfrei zahlen.

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Steuerfreiheit von Heilbehandlungen auch ohne ärztliche Verordnung?

Ein Physiotherapeut behandelte seine Patienten nach Auslaufen der vorliegenden Rezepte weiter. Er behandelte die Umsätze aus den Folgebehandlungen, ebenso wie die ursprünglichen Behandlungen, als steuerfreie Umsätze. Nachdem dem Finanzamt dies im Rahmen einer Umsatzsteuersonderprüfung aufgefallen war, forderte es 19 % Umsatzsteuer auf diese Umsätze nach.

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