Inflationsrate in Deutschland steigt im Dezember 2023 auf 3,7% an
Nahrungsmittel und Energiepreise maßgeblich für das hohe Niveau - Herausforderungen für Verbraucher und Wirtschaft
Nahrungsmittel und Energiepreise maßgeblich für das hohe Niveau - Herausforderungen für Verbraucher und Wirtschaft
Die deutsche Inflationsrate wird voraussichtlich im Jahr 2023 einen Anstieg von 5,9% im Jahresdurchschnitt verzeichnen, so die vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Die Verbraucherpreise im Dezember 2023 zeigen eine Steigerung von 3,7% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Diese Zahlen werfen einen Blick auf die komplexen Faktoren, die die Inflation in Deutschland antreiben, darunter Energiesektoreffekte und Nahrungsmittelpreisentwicklungen.
In einem wegweisenden Urteil hat das Landgericht Frankenthal am 29. März 2023 (Aktenzeichen: 3 O 236/22) die rechtlichen Grenzen der Außenversicherung im Kontext von Hausratversicherungen definiert. Der Fall, der vor Gericht verhandelt wurde, betrifft einen Versicherungsnehmer, der für seinen Erstwohnsitz eine Hausratversicherung abgeschlossen hatte. Sein Zweitwohnsitz, ein möbliertes Appartement, wurde überwiegend an den Wochenenden und während längerer Urlaubszeiten genutzt.
Gute Nachricht für Verbraucher: Die Inflationsrate wird aus Sicht von Bundesbankpräsident Joachim Nagel 2024 sinken und sich im Vergleich zu diesem Jahr mehr als halbieren. Um über Zinssenkungen nachzudenken, sei es aber noch viel zu früh.
Wird die EZB schon bald die Leitzinsen senken? Immer mehr Marktteilnehmer glauben an ein solches Szenario. Die Anleihekurse an den Rentenmärkte streben daher aufwärts.
Entspannte Preissituation durch sinkende Energiekosten und anhaltende Nahrungsmittelpreise
Das LG Frankenthal hat die Klage eines Fahrradbesitzers gegen seine Hausratversicherung wegen eines gestohlenen Fahrrads aus dem Keller der Zweitwohnung abgewiesen (Az. 3 O 236/22).
In einem wegweisenden Urteil hat das Landgericht Hamburg am 16. Juni 2023 eine Entscheidung bezüglich der Auskunfts- und Aufklärungspflichten von Versicherten gegenüber ihrem Hausratversicherer getroffen. Das Urteil (Az. 306 O 151/22) erging im Zusammenhang mit einem Einbruchdiebstahl und gibt Aufschluss darüber, unter welchen Umständen ein Hausratversicherer das Recht hat, vom Versicherten einen Einkommensnachweis zu verlangen.
Die Inflationsrate in Deutschland wird lt. Statistischem Bundesamt im November 2023 voraussichtlich +3,2 % betragen. Das ist der niedrigste Stand seit Juni 2021 (+2,4 %).
Für den Erfolg der Einführung eines Manufacturing Execution System (MES) in die Produktion ist eines entscheidend: die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat. Er hat bei einer Softwareeinführung ein Mitbestimmungsrecht und sollte von Anfang an informiert sein sowie in die Gespräche und Projektplanung mit einbezogen werden. Wie gelingt eine erfolgreiche Zusammenarbeit und worauf ist zu achten?
In einer wegweisenden Entscheidung hat der Bundesrat heute die Reform des Lobbyregistergesetzes bestätigt. Die Neuerungen, die ab dem 1. März 2024 in Kraft treten werden, zielen darauf ab, die Transparenz in der Interessenvertretung gegenüber dem Bundestag und der Bundesregierung zu erhöhen. Die Verabschiedung der Gesetzesnovelle markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung eines offeneren politischen Systems.
In Zeiten des verstärkten Umweltbewusstseins und steigender Nachfrage nach erneuerbaren Energien gewinnen Photovoltaikanlagen, insbesondere an Balkonen von Privathaushalten, zunehmend an Popularität. Diese umweltfreundlichen Balkonkraftwerke ermöglichen es Verbrauchern, ihren eigenen Strom zu erzeugen und gleichzeitig einen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu leisten.
Der Bundesrat hat heute dem Zukunftsfinanzierungsgesetz zugestimmt, das zuvor am 17. November 2023 vom Bundestag verabschiedet wurde. Mit über 30 Artikeln soll das Gesetz eine umfassende Reform darstellen, die darauf abzielt, kleinen und mittleren Unternehmen sowie Start-Ups den Zugang zum Kapitalmarkt zu erleichtern. Ziel ist es außerdem, Investitionen in erneuerbare Energien zu fördern, steuerliche Regelungen für Investmentfonds an EU-Standards anzupassen und somit den Wettbewerb zu stärken.
Das Arbeitsgericht Elmshorn hat in einem wegweisenden Urteil am 23. August 2023 (Az. 3 BV 31 e/23) die Auflösung eines Betriebsrats einer kommunalen Verkehrsgesellschaft in privater Rechtsform angeordnet. Die Entscheidung stützt sich auf die Feststellung objektiv erheblicher und offensichtlich schwerwiegender Pflichtverstöße des Gremiums. Gemäß § 23 Abs. 1 BetrVG kann ein Betriebsrat auf Antrag vor Gericht aufgelöst werden, wenn er in erheblichem Maße gegen seine gesetzlichen Pflichten verstößt.
In einem wegweisenden Schritt hat der Bundesrat heute das Pflegestudiumstärkungsgesetz verabschiedet, das Studierenden in der Pflege während ihrer gesamten Ausbildungszeit eine angemessene Vergütung zusichert. Die Entscheidung folgt der Zustimmung des Bundestages und markiert einen bedeutenden Fortschritt in der deutschen Pflegeausbildung.
Im Rahmen des Bundesrahmentarifvertrags haben Angestellte in der Regel Grund zur Freude, da sie eine jährliche Sonderzahlung erhalten, die nicht mit dem Weihnachtsgeld verwechselt werden sollte. Diese Sonderzahlung darf zwar nicht ausfallen, kann jedoch unter bestimmten Bedingungen gekürzt werden. Im Folgenden präsentieren wir die wichtigsten Details aus Sicht von Journalisten:
Ein Gericht in Lübeck hat kürzlich in einem Verfahren über die Haftung in einem Verkehrsunfall entschieden, bei dem eine Fußgängerin von einem Lastwagen überfahren wurde. Die Frau wartete an einer Fußgängerampel auf Grün, als ein Stau aufgrund eines blockierten Kreuzungsverkehrs auftrat. Als die Ampel für Fußgänger auf Grün schaltete und der Stau sich auflöste, überquerte die Frau die Straße und wurde von dem anfahrenden Lastwagen verletzt.
Es gibt viele Gründe, bei den Städten der Zukunft die Dachbegrünung in die Stadtplanung zu integrieren um Lösungen für lebenswerte und nachhaltige Städte zu entwickeln. Sie schafft neue Lebensräume , dämpft den Lärm und leistet einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen urbane Hitzeinseln und Starkregenereignisse. Ganz nebenbei bietet sie zusätzlichen Wohnraum, Rückzugsorte und kann als Freizeit-, und Sportflächen genutzt werden. Erfahren Sie mir in unserem Online-Seminar am 08. & 09.11.
Die Inflationsrate in Deutschland lag im September 2023 bei +4,5 %. Im August und Juli 2023 hatte die Inflationsrate noch über sechs Prozent gelegen (+6,1 % bzw. +6,2 %). Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im September 2023 gegenüber dem Vormonat August 2023 um 0,3 %.
Die Inflationsrate in Deutschland, gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) im Vergleich zum Vorjahresmonat, betrug im August 2023 6,1%. Dies stellt eine leichte Abnahme gegenüber dem Vormonat Juli dar, in dem die Inflationsrate 6,2% betrug. Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, wies darauf hin, dass die Inflationsrate weiterhin auf einem hohen Niveau verbleibt und vor allem auf Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie zurückzuführen ist.
Hoffnungsschimmer für Deutschlands Verbraucherinnen und Verbraucher: Die Inflation ist weiter auf dem Rückzug - allerdings geht es nur langsam nach unten.
Der Verbraucherpreisindex (VPI) in Deutschland wird voraussichtlich im August 2023 eine Inflationsrate von 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat aufweisen, so das Statistische Bundesamt (Destatis) in vorläufigen Daten. Im Juli 2023 lag die Inflationsrate bei 6,2 Prozent. Darüber hinaus werden die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sein.
Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Juli 2023 bei +6,2 %. Im Juni 2023 hatte die Inflationsrate bei +6,4 % gelegen. „Die Inflationsrate hat sich etwas abgeschwächt, bleibt aber weiterhin auf einem hohen Niveau“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, und ergänzt: „Besonders die Preisentwicklung von Nahrungsmitteln treibt die Inflation weiter an.
In einem bedeutenden Schritt zur Förderung von bezahlbarem Wohnraum und zum Schutz der Mieterrechte hat der Bundesrat angekündigt, die Mietpreisbremse zu überarbeiten und zu verschärfen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den steigenden Mietpreisen in angespannten Wohnungsmärkten entgegenzuwirken und sicherzustellen, dass Wohnen für alle Bevölkerungsschichten erschwinglich bleibt.
Die Inflationsrate in Deutschland ist im Juli leicht auf 6,2 Prozent gesunken. Die Teuerungsrate fiel für alle Haushaltstypen niedriger aus als im Juni. Alleinlebende mit niedrigen Einkommen sind aber mit einer Inflationsrate von 6,5 Prozent im Juli weiterhin etwas überdurchschnittlich von der Preissteigerung belastet, während Singles mit sehr hohen Einkommen mit 5,5 Prozent deutlich unter dem Durchschnitt liegen.