Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in ihrer jüngsten Sitzung beschlossen, den Leitzins unverändert zu lassen. Diese Entscheidung, die von vielen Marktanalysten erwartet wurde, spiegelt die fortlaufende Herausforderung wider, die Inflation in der Eurozone zu stabilisieren. Trotz steigender Preise für bestimmte Güter und Dienstleistungen in einigen Ländern bleibt die Gesamtinflation weiterhin gedämpft.
Das Jahr 2024 hat für Reisende mit einer Mischung aus Hoffnung und Besorgnis begonnen, da sich die Preise für Urlaubsreisen in den beliebtesten Ländern zu verändern scheinen. Laut einer eingehenden Analyse sind Pauschalurlaube im Durchschnitt um fünf Prozent teurer geworden. Dieser Anstieg hat viele Urlauber überrascht und zwingt sie, ihre Reisepläne möglicherweise anzupassen.
Die Energiewende schreitet voran. Nicht nur in Deutschland und Europa, auch in vielen anderen Ländern nimmt der Klimaschutz eine immer größere Rolle ein. Allerdings ist in der Industrie sowie im Luft- und Schifffahrtsverkehr Klimaneutralität nur mit grünem Wasserstoff möglich. Und um diesen via Elektrolyse herzustellen, sind bedeutende Mengen an Platin als Katalysator nötig. Wie die globale Ausweitung der Wasserstoffproduktion zum Platin-Nachfragetreiber wird.
Die Universität Tübingen hat gleich sechs Antragsskizzen in die nächste Runde der Exzellenzstrate-gie von Bund und Ländern gebracht. Das ist bundesweit herausragend und auch für die Hochschul-region ein großartiger Erfolg. Über 300 Fachleute aus 20 Ländern haben sich in der neuen Exzellenz-Initiative von Bund und Län-dern mit 143 eingereichten Antragsskizzen aus fast allen Universitäten in Deutschland befasst.
Die Weltgemeinschaft einigt sich auf der UN-Klimakonferenz in Dubai das erste Mal explizit auf einen "Übergang weg" von fossilen Energien und einen gemeinsamen Fonds zum Ausgleich von Klimaschäden in ärmeren Ländern. Die Bundesregierung sieht in der Einigung Licht und Schatten.
In den letzten Monaten hat eine kontroverse Diskussion die Medienlandschaft durchzogen: Sollten Bluttests, die traditionell in Arztpraxen durchgeführt werden, nun auch in Apotheken angeboten werden? Die Debatte entfachte sich erneut, als Gesundheitsbehörden in mehreren Ländern darüber nachdachten, Apotheken die Befugnis zu erteilen, bestimmte Bluttests durchzuführen.
Vom 12. bis 18. November waren wir neben rund 2.800 Ausstellern aus 52 Ländern auf der AGRITECHNICA in Hannover, der Weltleitmesse für Landtechnik. Mit mehr als 470.000 Besucher*innen aus 149 Ländern und dem Leitthema Green Productivity war die AGRITECHNICA ein voller Erfolg. Ziel der Veranstaltung ist es, die Effizienz und Produktivität der Landwirtschaft mithilfe innovativer Agrarlösungen zu optimieren und den Landwirten die Arbeit zu erleichtern.
Was in deutschsprachigen Ländern nicht geht, geht in Amsterdam: Kiffen im Coffee Shop, ganz legal. Im Hill Street Blues, einem kultigen Coffee Shop in Amsterdam, hat man sich angesichts von Rauchschwaden und Cannabisgeruch für eine Investition in professionelle Luftreiniger entschieden - die sind eigentlich für Tabakrauch gedacht, wirken aber auch perfekt im Coffee Shop. Die Mitarbeiter danken es.
Die Bedrohung, die Lösungen und die Debatte um finanzielle Unterstützung. Das Apothekensterben ist zu einem weltweiten Problem geworden, das die Gesundheitsversorgung in vielen Ländern bedroht. Apotheken sind eine wichtige Anlaufstelle für Patienten, wenn es um die Versorgung mit Medikamenten und medizinischer Beratung geht.
Warum diese Absicherung auch für Apotheker entscheidend ist. In den letzten Jahren hat sich die Pflegelandschaft in vielen Ländern dramatisch verändert. Die demografische Entwicklung, längere Lebenserwartungen und eine steigende Anzahl von Pflegebedürftigen stellen eine erhebliche Herausforderung für die Gesundheitssysteme dar.
Die Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation, Interpol, hat ihre Bemühungen zur Bekämpfung des illegalen Arzneimittelhandels verstärkt, indem sie ihre 16. Großaktion koordiniert hat. Diese einwöchige Operation, die in verschiedenen Ländern durchgeführt wurde, führte zu bedeutenden Erfolgen bei der Beschlagnahme von illegalen Arzneimitteln und der Verhaftung von Verdächtigen.
Die Pro-Kopf-Kaufkraft in Europa im Jahr 2023 beträgt im Durchschnitt 17.688 Euro, was einem nominalen Wachstum von 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies geht aus der aktuellen Studie "GfK Kaufkraft Europa 2023" hervor. Die Untersuchung zeigt jedoch erhebliche Unterschiede in der Kaufkraft zwischen den 42 europäischen Ländern.
Eine gemeinsame Studie des ifo Instituts und von EconPol Europe im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung hat die Steuer- und Abgabenlast der Mittelschicht in europäischen Ländern analysiert und dabei interessante Unterschiede aufgezeigt. Im europäischen Vergleich zeigt sich, dass die Steuer- und Abgabenlast für die Einkommen der Mittelschicht in Dänemark, Belgien, Deutschland, Finnland, Litauen, Slowenien und den Niederlanden am höchsten ist.
Kurz nach unserer Gründung in Finnland und zur Stärkung unserer Präsenz in den nordischen Ländern haben wir vom 31. August bis 2. September an der Maxpo in Finnland teilgenommen. Die Messe für die Bauindustrie und Off-Highway-Fahrzeuge fand unter freiem Himmel auf einem Flugplatz in Hyvinkää, nördlich von Helsinki, statt.
Ing. ist auch eine Abkürzung für den Ingenieurabschluss, der in Deutschland und vielen anderen Ländern an technischen Universitäten oder Fachhochschulen verliehen wird. Wer einen Abschluss als Ing. hat, sollte auch daran interessiert sein, Ing-Domains zu registrieren. https://www.domainregistry.de/ing-domains.html
Wenn der Big Mac im Urlaub 8 Euro kostet, wird klar: Hier herrscht ein ganz anderes Preisniveau. In diesen Ländern ist McDonald's am teuersten.
Chinas Wachstum ist schwach, im Bausektor gibt es große Probleme: Staatschef Xi fordert die Bürger zum Zusammenhalt auf und schreibt zugleich westlichen Ländern Schwierigkeiten zu.
Die Schließung von Apotheken ist in vielen Ländern ein kontroverses Thema und wirft die Frage auf, ob politische Motive hinter diesem Trend stecken könnten. Apotheken sind essentielle Bestandteile des Gesundheitssystems, da sie eine wichtige Rolle bei der Versorgung von Patienten mit Medikamenten und Gesundheitsberatung spielen. Es ist daher von Interesse zu untersuchen, ob politische Faktoren eine Rolle bei Apothekenschließungen spielen könnten.
Ein Blick auf bargeldlose Trends und regionale Präferenzen In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der kontaktlose Zahlungen und mobile Geldbörsen an Bedeutung gewinnen, bleibt Bargeld dennoch ein hartnäckiger Bestandteil vieler europäischer Gesellschaften. Insbesondere in Ländern wie Österreich und Deutschland ist die Vorliebe für Bargeld weiterhin stark ausgeprägt, obwohl elektronische Zahlungsmethoden unaufhaltsam auf dem Vormarsch sind.
Die Präqualifizierung für Apotheken, die derzeit als Voraussetzung für den Betrieb einer Apotheke in vielen Ländern gilt, steht vor einer möglichen Abschaffung. Die Diskussion über die Aufhebung dieser Voraussetzung wird von verschiedenen Akteuren innerhalb des Gesundheitswesens angestoßen und hat zu kontroversen Debatten geführt.
Die deutsche Wirtschaft verzeichnet ein stärkeres Schrumpfen als ursprünglich befürchtet, wie die Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) in ihrem aktuellen Bericht mitteilten. Im Vergleich zum Frühjahr hat sich der Ausblick für die Bundesrepublik merklich verschlechtert. Besonders alarmierend ist, dass Deutschland als einziger G7-Staat kein Wachstum verzeichnet. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zu anderen Ländern wie Russland, das überraschend gute Ergebnisse erzielt.
In vielen Ländern arbeiten zahlreiche Personen als Selbständige, indem sie Verträge mit ihren eigenen Ein-Personen-Kapitalgesellschaften abschließen. Dieses Modell ermöglicht es Einzelunternehmern, ihre Geschäfte zu führen und Dienstleistungen zu erbringen, während sie gleichzeitig von den rechtlichen und steuerlichen Vorteilen einer Kapitalgesellschaft profitieren. Eine aktuelle Rechtsprechung hat jedoch wichtige Fragen hinsichtlich der Sozialversicherungspflicht in solchen Fällen aufgeworfen.
Die BRICS-Staaten, bestehend aus den Ländern Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, sind inzwischen bekannt für ihre wachsende Wirtschaft. Sie haben in den letzten Jahren ihre Kräfte gebündelt, um sich als Gegengewicht zu den westlichen Industrienationen immer stärker zu positionieren. Mit über 40 Prozent der Weltbevölkerung und einem Viertel der globalen Wirtschaftsleistung könnten die BRICS-Staaten durch die Einführung einer goldgedeckten Währung ihren globalen Einfluss weiter ...
Deutschland liegt mit durchschnittlich 1,0 Tagen Homeoffice pro Woche im Mittelfeld in Europa. In Österreich sind es 0,8 Tage. Mehr von zuhause wird in Unternehmen im Vereinigten Königreich gearbeitet (1,5 Tage), Frankreich und Italien liegen mit 0,6 und 0,7 Tagen deutlich darunter. In anderen westlichen Ländern liegt Kanada mit 1,7 Tagen vorne, gefolgt von den USA mit 1,4 Tagen. In Australien arbeiten die Beschäftigte durchschnittlich 1,3 Tage von zuhause. Das geht aus einer Umfrage des ifo Ins
Weltweit stehen die Zeichen auf Inflation. Wirtschaftsexperten warnen vor einer anziehenden Preisentwicklung, die in vielen Ländern zu höheren Verbraucherpreisen führen könnte. Die Auswirkungen der globalen wirtschaftlichen Erholung, begleitet von anhaltenden Herausforderungen in der Lieferkette und einer gestiegenen Nachfrage, sind wesentliche Faktoren, die zu dieser Entwicklung beitragen.
