Das türkische Unternehmen Alfamak, ein führender Hersteller von Gasfedern, schließt sich der TraceParts CAD-Content Plattform an. Mit einer Gemeinschaft von mehr als 5 Millionen registrierten Ingenieuren und Konstrukteuren garantiert TraceParts.com eine ausgezeichnete Sichtbarkeit für die Produkte von Alfamak.
Das Flachdach der Zukunft – unter diesem Motto war unser Gebietsleiter & Fachberater Carsten Rollfing für Filmaufnahmen bei TV Mainfranken in Würzburg. Wir freuen uns schon auf das fertige Video, das allen voran Architekten, Ingenieuren, Planern und Verarbeitern als Fortbildung dienen soll.
Hauraton präsentiert einen neuen Internetauftritt. Das Unternehmen hat Markenpräsenz und Website einer Komplettüberarbeitung unterzogen und diese kundenfreundlicher gestaltet. Bauunternehmern, Ingenieuren, Architekten, Planern und Händlern wird damit eine hochmoderne Online-Plattform zur Verfügung gestellt, mit der sie jeder passenden Lösung zum Regenwassermanagement für ihre Projekte schnell auf die Spur kommen.
Die neue REACH-Gesetzgebung schränkt in Zukunft europaweit die bewährte Verchromung auf Basis von Chrom(VI) stark ein. Die RENNER GmbH an Stand 26 stellt sich schon heute dieser Herausforderung und weist mit der Filteranlage RFA-Chrom III den Weg in die dreiwertige Verchromung. Den Ingenieuren von RENNER war von Beginn an klar: Das gesetzlich geforderte Chrom(III)-Verfahren bei der dekorativen Verchromung macht deutlich mehr Bad-Zusätze als bisher erforderlich
Seit ihrer Einführung hat die additive Fertigung mit Metallen aufgrund ihres unkonventionellen Bottom-Up-Ansatzes und ihren vielversprechenden Möglichkeiten die Aufmerksamkeit von Ingenieuren und Technik-Enthusiasten auf sich gezogen. Ist es wirklich vorteilhaft Teile, die jahrelang mit subtraktiven Verfahren zuverlässig angefertigt wurden nun mit additiver Fertigung herzustellen? In diesem Artikel diskutieren wir diese Frage und zeigen anhand von einigen Beispielen, wann der Metall-3D-Druck ein
Die Lloyd's Register Foundation hat sich mit MX3D zusammengetan, um die weltweit erste 3D-gedruckte Stahlbrücke in voller Größe zu erstellen, die Fußgänger über eine Gracht in Amsterdam tragen wird. Die Brücke wird ein "lebendes Labor" sein, das von einer internationalen Partnerschaft von Ingenieuren, Datenwissenschaftlern, Informatikern und Statistikern genutzt wird, um die strukturelle Integrität von Brücken zu verbessern.
