hinweisgeberschutzgesetz
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Hinweisgeberschutzgesetz ist rechtswirksam – askDANTE informiert über aktuellen Stand und Umsetzung

Bis zum 17.12.2023 müssen Unternehmen das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) umsetzen, das seit Juli rechtswirksam ist. Das Gesetz schützt hinweisgebende Personen vor Repressalien, die Informationen über Verstöße am Arbeitsplatz offenlegen – und verpflichtet Arbeitgeber zur Einrichtung einer internen Meldestelle, an die solche Verstöße gemeldet werden. askDANTE hat für Kunden den aktuellen Stand zum HinSchG zusammengefasst – inkl. Überblick über Ziele, Beispiele und Umsetzung einer Meldestelle.

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Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft getreten

Am 2. Juli 2023 ist das Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden (Hinweisgeberschutzgesetz – HinSchG) in Kraft getreten (vgl. „Neu auf WPK.de vom 6. Juni 2023„). Das Gesetz trifft Regelungen zum Schutz von Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Informationen über bestimmte Gesetzesverstöße erlangt haben und diese an eine hierfür eingerichtete Meldestelle weitergeben

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Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft – Was steht drin, was fehlt?

Am Sonntag, den 2. Juli 2023, ist (endlich) das deutsche Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft getreten. Ziel ist es, den bislang lückenhaften Schutz von Menschen zu verbessern, die im beruflichen Kontext von Missständen in Unternehmen und Behörden erfahren und diese melden wollen. Beschäftigte in Unternehmen und Behörden nähmen Missstände schließlich oftmals als Erste wahr, so die Bundesregierung.

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"Unnötiger Aufwand" durch LkSG und andere Gesetze? bizpando schafft Lieferkettentransparenz mit wenigen Klicks

In unseren Gesprächen mit Mittelständlern und Familienunternehmen hören wir, dass das Thema Regulierung viele bewegt. Wir sehen ein erhebliches Risiko, dass ein hoher Verwaltungsaufwand und eine erschwerte Umsetzung - insbesondere für KMUs - das Gegenteil des angestrebten Ziels bewirken. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass Gesetze wie das LkSG oder das Hinweisgeberschutzgesetz notwendige Schritte zur Verbesserung der Unternehmensverantwortung sind.

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Hinweisgeberschutzgesetz: bizpando-Plattform bietet "whistlehorn" Funktion

Das Hinweisgeberschutzgesetz tritt bald in Kraft. bizpando-CEO Jasper Bhaumick hält die Möglichkeit von anonymisierten Hinweisen für sehr wichtig. Bei der Entwicklung von bizpando haben wir daher von Anfang an auf zwei Aspekte großen Wert gelegt: ? Die Lösung muss sowohl für Großkonzerne als auch für Kleinunternehmen nutzbar sein. ? Anonymität und ein anonymer Austausch von Fragen und Infos muss über die gesamte Bearbeitungsdauer möglich sein.

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Diese gesetzlichen Änderungen zum Jahreswechsel sollten Sie kennen

Personaler:innen wird 2023 ganz bestimmt nicht langweilig, denn sie müssen sich über vielfältige Änderungen informieren, wie z. B. das Hinweisgeberschutzgesetz, die Inflationsausgleichsprämie oder geänderte Meldewege bei Krankmeldungen. Auch im Sozialversicherungsbereich gibt es zahlreiche Änderungen, wie z. B. geänderte Grenzwerte oder Umlagesätze. Wir informieren Sie über die wichtigsten Neuregelungen.

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