Kategorie: Alle News

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Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht erklärt Freigaben für ältere Volkswagen-Dieselmodelle für rechtswidrig

In einem wegweisenden Urteil hat die 3. Kammer des Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgerichts am 17. Januar 2024 entschieden, dass die Freigaben des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) aus dem Jahr 2016 für insgesamt 62 ältere Fahrzeugtypen des Volkswagen-Konzerns rechtswidrig waren. Die Klage, eingereicht vom Deutschen Umwelthilfe e.V., fokussierte sich auf Dieselfahrzeuge, in denen Motoren des Typs EA 189 Euro 5 verbaut sind.

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Exporte in Nicht-EU-Staaten im August 2023: voraussichtlich -1,7 % zum Juli 2023

Die deutschen Exporte in die Staaten außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) haben im August 2023 gegenüber dem Vormonat einen Rückgang verzeichnet, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in vorläufigen Ergebnissen mitteilt. Die Exporte betrugen kalender- und saisonbereinigt 58,4 Milliarden Euro, was einem Rückgang von 1,7 % im Vergleich zum Juli 2023 entspricht. Im Jahresvergleich sanken die Exporte in Drittstaaten um 4,3 %.

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Ausländische Berufsabschlüsse: 11 % mehr Anerkennungen im Jahr 2022

Die Zahl der im Ausland erworbenen und in Deutschland anerkannten Berufsabschlüsse ist im Jahr 2022 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden mit einem Zuwachs von 11 % auf 52.300 im Vergleich zum Vorjahr wieder zweistellige Zuwachsraten erreicht, nachdem die Steigerungen in den Jahren 2021 und 2020 mit jeweils +5 % deutlich schwächer ausgefallen waren.

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Inflationsrate im August 2023 voraussichtlich +6,1 %

Der Verbraucherpreisindex (VPI) in Deutschland wird voraussichtlich im August 2023 eine Inflationsrate von 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat aufweisen, so das Statistische Bundesamt (Destatis) in vorläufigen Daten. Im Juli 2023 lag die Inflationsrate bei 6,2 Prozent. Darüber hinaus werden die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sein.

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Bruttoinlandsprodukt: Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 2. Quartal 2023

Im zweiten Quartal 2023 blieb die deutsche Wirtschaft mit einer stagnierenden Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorquartal auf Kurs. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verzeichnete eine Veränderung von 0,0 % gegenüber dem ersten Quartal 2023, nachdem es in den beiden vorangegangenen Quartalen leichte Rückgänge gegeben hatte. Die aktuellen Zahlen, veröffentlicht vom Statistischen Bundesamt (Destatis), bestätigen die frühere Schnellmeldung vom 28. Juli 2023.

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Unzulässige Praktiken: Krankenkassen abgemahnt wegen Umgang mit Widersprüchen

In einer beunruhigenden Entwicklung im Gesundheitswesen hat das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) auf zweifelhafte Praktiken von Kranken- und Pflegekassen hingewiesen, die darauf abzielen, Versicherte von ihren berechtigten Leistungen abzuhalten. Das BAS hat Elf Krankenkassen wegen unangemessenem Umgang mit Widersprüchen von Versicherten gegen abgelehnte Bescheide abgemahnt.

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Gut 8 % aller Vollzeiterwerbstätigen arbeiteten 2022 mehr als 48 Stunden pro Woche

Im Jahr 2022 arbeiteten 8,3 % der 30 Millionen Vollzeiterwerbstätigen gewöhnlich mehr als 48 Stunden pro Woche. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war dies der niedrigste Anteil seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1991. Im Jahr 2021 hatten noch 8,9 % aller Vollzeiterwerbstätigen überlange Arbeitszeiten. Im Durchschnitt arbeiteten Vollzeiterwerbstätige im vergangenen Jahr 40,4 Stunden in der Woche.

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Erbschaft und Schenkung in Deutschland: Rückgang des Vermögens, Steuerentwicklung uneinheitlich 2022

Laut Statistischem Bundesamt sank das steuerlich berücksichtigte geerbte und geschenkte Vermögen in Deutschland im Jahr 2022 um 14 % im Vergleich zum Vorjahr. Das geschenkte Vermögen verzeichnete sogar einen Rückgang um 23,6 % gegenüber dem Vorjahr. Besonders das verschenkte Betriebsvermögen war ausschlaggebend für den Rückgang. Im Gegensatz dazu stiegen die festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer um 2,6 % im Jahr 2022.

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Geerbtes und geschenktes Vermögen 2022 nach Rekordjahr 2021 um 14 % gesunken

Im Jahr 2022 haben die Finanzverwaltungen in Deutschland Vermögensübertragungen durch Erbschaften und Schenkungen in Höhe von 101,4 Milliarden Euro veranlagt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank das steuerlich berücksichtigte geerbte und geschenkte Vermögen damit um 14,0 % gegenüber dem Vorjahr 2021, in dem es den Höchstwert seit 2009 erreicht hatte.

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Großhandelspreise im Juni 2023: -2,9 % gegenüber Juni 2022

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juni 2023 um 2,9 % niedriger als im Juni 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war das der stärkste Preisrückgang gegenüber dem Vorjahresmonat seit Juni 2020 (-3,3 % gegenüber Juni 2019). Im Mai 2023 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei -2,6 % gelegen, im April 2023 bei -0,5 %. Gegenüber dem Vormonat fielen die Großhandelspreise im Juni 2023 um 0,2 %.

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Positive Entwicklung der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe

Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe haben im Mai 2023 eine deutliche Steigerung verzeichnet, wie das Statistische Bundesamt bekanntgab. Mit einem Anstieg von +6,4 % im Vergleich zum Vormonat konnten die Auftragseingänge nach einem Einbruch im März und seitwärtsgerichteten Bewegungen im April ein positives Wachstum verzeichnen. Ähnlich wie im Vormonat war der Auftragseingang stark von Schwankungen bei Großaufträgen geprägt.

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BSI: Bedrohung im Cyberraum so hoch wie nie

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat Ende Oktober 2022 seinen Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2022“ veröffentlicht, der wenig überraschend auch im Zeichen des Kriegs in der Ukraine steht. Die Gesamtbilanz fällt erschreckend aus: „Insgesamt spitzte sich im Berichtszeitraum die bereits zuvor angespannte Lage weiter zu“, heißt es. Welche Cyberthreats laut BSI im letzten Jahr die größten Kreise zogen, haben wir zusammengefasst.

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