Elektroautos und Anhängerkupplung: Darauf müssen Sie achten
Eine Anhängerkupplung erhöht die Nutzungsmöglichkeiten des Elektroautos. Erfahren Sie hier alles über Elektrofahrzeuge mit Anhängevorrichtung, Reichweiten und Nachrüstlösungen.
Eine Anhängerkupplung erhöht die Nutzungsmöglichkeiten des Elektroautos. Erfahren Sie hier alles über Elektrofahrzeuge mit Anhängevorrichtung, Reichweiten und Nachrüstlösungen.
Der Markt für Elektrofahrzeuge befindet sich in einer entscheidenden Phase, die durch ein robustes Wachstum, eine Diversifizierung der Preispunkte und eine zunehmende weltweite Verbreitung gekennzeichnet ist.
priomold GmbH intensiviert ihr Engagement für nachhaltige Mobilität. Es gab bereits zwei Ladestationen auf dem Betriebsgelände für Elektrofahrzeuge, und die Installation von weiteren zehn Ladesäulen ist nun abgeschlossen. Geschäftsführer Thomas Schönbucher betont, dass diese Investition nicht nur dem Umweltschutz dient, sondern auch als soziale Unterstützung für die Mitarbeiter gedacht ist. "Wir freuen uns, unseren Mitarbeitern umweltfreundliche Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen."
Das deutsche Verkehrsministerium hat kürzlich ein vielversprechendes Förderprogramm ins Leben gerufen, das Hausbesitzern ermöglicht, bis zu 10.200 Euro an Fördermitteln zu beantragen, um Ladestationen für Elektrofahrzeuge (E-Fahrzeuge) in ihren selbstgenutzten Wohnhäusern zu installieren. Dieses Programm wurde entwickelt, um die Elektromobilität weiter zu fördern und die Ladeinfrastruktur im Land auszubauen.
Blockchain Technologie ist für produzierende Unternehmen entscheidend und bietet vielfältige Anwendungsbereiche. Zum Beispiel kann sie in der Batterieherstellung für Elektrofahrzeuge genutzt werden, um Informationen über Rohstoffe zu speichern und Manipulationen zu verhindern. Zudem ermöglicht eine lückenlose Aufzeichnung der Nutzungshistorie den Abbau von Informationsasymmetrien zwischen Vertragspartnern. Wertvolle Handlungsempfehlungen finden Sie hier.
Mit unseren MCharger Ladelösungen für Elektrofahrzeuge haben wir vom 13. bis 16. April die i-Mobility Messe in Stuttgart besucht. Im Fokus der Messe stand die nachhaltige und digitale Mobilität. Dort wurden nicht nur Forschungsprojekte, Konzepte zur umweltbewussten Stadtplanung oder dem öffentlichen Nahverkehr der Zukunft präsentiert, sondern auch zukunftsweisende Lösungsansätze von Automobilkonzernen und Händler*innen, die vor Ort getestet werden konnten.
Elektrofahrzeuge liegen voll im Trend. Bei der Anschaffung stellt sich die Frage nach den Kosten für die private Aufladestation in Form einer Wallbox.
Am 29. und 30. Juni ist Aventeon auf der Last Mile City Logistics ("LMCL") im Motorwerk Berlin präsent. Die LMCL hat den Ehrgeiz, das Wissenszentrum für alles zu sein, was mit der letzten Meile zu tun hat. Die LMCL bietet eine große Vielfalt, z.B. Elektrofahrzeuge, Softwarelösungen, Logistikdienstleister, Drohnen, Beratungsunternehmen und vieles mehr.
Der KVASER U100 CAN-USB-Wandler für raue Umgebungsbedingungen: hohe Isolationsfestigkeit, IP67, robustes Gehäuse, CAN-FD-fähig - ideal geeignet für Batteriemanagement, Elektrofahrzeuge, Baumaschinen, Landmaschinen, fahrerlose Transportsysteme (FTS / AGV), Lagersysteme. Für das CAN-FD-fähige CAN-USB Interface U100 von KVASER sind neben dem 9-poligen D-SUB-Stecker jetzt auch folgende Steckverbinder verfügbar :J1939-13 Typ II (01266-0), M12 (01267-7) und OBD-II (01268-4).
Seit der Einführung von staatlichen Bonusprogrammen explodiert der Markt für Elektrofahrzeuge in Europa. Mittlerweile hat auch jeder Automobilhersteller mehrere E-Fahrzeuge im Angebot. Dadurch wird die Verfügbarkeit von Ladestationen knapp. Die Einführung von flächendeckenden Ladestationen hat dabei für die erfolgreiche Transformation zur Elektromobilität höchste Priorität.
In unserem Forschungsprojekt smart2charge analysieren wir die Möglichkeit, Elektrofahrzeuge durch bidirektionales Laden als Speichermedium zu nutzen und dadurch das Stromnetz zu stabilisieren.
Regelmäßige Prüfungen und Inspektionen ermöglichen einen zuverlässigen Betrieb von öffentlich zugänglichen Ladepunkten für Elektrofahrzeuge
Start des Forschungsprojekts smart2charge unter der Leitung von Dr. Dirk Pietruschka (enisyst GmbH): Wie kann die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im ländlichen Raum zukunftsweisend aufgebaut und ins bestehende Stromnetz integriert werden? Dieser Frage soll im gemeinsamen Forschungsprojekt smart2Charge der enisyst GmbH in Zusammenarbeit mit der HFT Stuttgart, Mitsubishi Motors Deutschland Automobile GmbH und der Gemeinde Wüstenrot wissenschaftlich nachgegangen werden.
Mit dem neuen Komplettpaket der enisyst GmbH aus Pliezhausen (Baden-Württemberg) können Kommunen, Stadtwerke und Unternehmen ihre Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik sanieren. Die intelligente Steuerung optimiert den Betrieb von Heizungs-, Kühl- und Solarstromanlagen mit Stromspeichern. Zudem regelt sie ab sofort auch Lüftungssysteme und Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Dadurch können Nutzer die Effizienz und Zuverlässigkeit ihrer Anlagen steigern und ihre Energiekosten minimieren.