Die ersten Zwischenergebnisse sprechen eine klare Sprache:
Knapp die Hälfte (43 Prozent) der IT-/Engineering-Freelancer rechnet fest damit, ihren Stundensatz im Jahr 2013 anzuheben. Etwas mehr von ihnen (52 Prozent) nehmen an, dass er sich nicht ändern wird. Nur fünf Prozent erwarten Verluste. Dabei erhalten 46 Prozent der IT-/Engineering-Freelancer in ihrem derzeitigen Projekt bereits einen höheren Stundensatz als in dem Projekt davor, weitere 29 Prozent bekommen das gleiche Honorar.
"Die Tendenz sieht nach diesem ersten Blick in die Daten positiv aus und auch um den durchschnittlichen Stundensatz steht es momentan gut. Wie hoch dieser ist, werden wir jedoch erst bei der endgültigen Auswertung bekannt geben, wenn alle Fragen analysiert werden", so Stefan Symanek, Marketing-Leiter von GULP. Selbstständige in IT und Engineering können noch bis voraussichtlich Mitte Januar 2013 auf der Webseite www.gulp.de/... an der GULP Umfrage teilnehmen. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, sich die Ergebnisse nach Beendigung der Umfrage per E-Mail senden zu lassen. Die Umfrage wird anonym durchgeführt, die Beantwortung wird etwa 15 bis 20 Minuten in Anspruch nehmen.
GULP wertet regelmäßig die Stundensatzforderungen der mehr als 80.000 IT-/Engineering-Selbstständigen aus, die ihr Skill-Profil bei GULP eingetragen haben. Mit dieser Umfrage möchte GULP weitere Aspekte in die Analyse einbeziehen. Die Befragung erforscht, wie Selbstständige ihren Stundensatz kalkulieren und wie viel am Ende des Tages von den verdienten Honoraren übrig bleibt. Die Ergebnisse sollen selbstständigen IT-/Engineering-Experten helfen, ihren Verdienst besser einzuschätzen. Um den Gesamtmarkt repräsentativ darzustellen, kann jeder Selbstständige aus den Bereichen IT und nehmen - also auch diejenigen ohne GULP Profil.
Die große GULP Stundensatz-Umfrage läuft voraussichtlich noch bis Mitte Januar 2013 und ist über diesen Link zu erreichen: www.gulp.de/... - Machen Sie mit!