Das Meistern von Herausforderungen ist einer der Haupt-Motivatoren für Mitarbeiter. Jedoch nur, wenn diese neuen Aufgabenstellungen auch zu lösen sind. Die meisten Unternehmen wissen, dass Investitionen in Weiterbildungen – gerade auch im technischen Bereich – unerlässlich sind. Doch wie lernt Mann oder Frau am besten? Welche Form der Wissensvermittlung ist für welches Thema die richtige? GULP bietet auf der Plattform experts.gulp.de Einblicke und Tipps in die Arbeitswelt von IT-lern.
Einer der Hauptschwerpunkte im Experten-Blog ist die Weiterbildung. Mit interessanten Fachartikeln und Whitepaper zum kostenlosen Download bleiben keine Fragen offen. Die Weiterbildungslandschaft hat sich im Vergleich zu früher stark geändert. Zwar gibt es immer noch Klassiker wie Seminare. Bei den Präsenzveranstaltungen gibt es jedoch auch viele neue Formate: Meet-Ups, Lab Days, Barcamps oder Hackathons, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auch beim E-Learning ist eine neue Welt in der Weiterbildung entstanden: Hier gibt es Frage-und-Antwort-Plattformen, Communities, Gruppen, Webinare und Online-Kurse.
Nahezu alle modernen Formen der Weiterbildung setzen viel mehr auf Eigenverantwortung und Eigeninitiative: Stärker als in klassischen Seminaren kommt es in Barcamps, Lab Days oder Hackathons darauf an, etwas auszuprobieren oder zu experimentieren. Auf Lernplattformen oder in Online-Kursen ist selbstbestimmtes Lernen gefragt. Die Teilnehmer können entscheiden, wie schnell sie den Lernstoff bearbeiten und wie tief sie dabei einsteigen und durch Tests feststellen, wie gut sie das Thema beherrschen. Dafür bleibt durch den hohen Praxisanteil auch mehr hängen als beim klassischen Frontalunterricht.
Wer sich weiterbilden will, sollte zuerst recherchieren, welche Art der Fortbildung die Richtige ist. Stehen die Weiterbildungspläne fest, gibt es eine Argumentationshilfe, um den Chef ins Boot zu holen, ebenfalls auf dem Blog.
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