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„Der persönliche Erfahrungs- und Wissensaustausch ist durch nichts zu ersetzen“, sagt Carl Pfeffer, Vorstand des DERCOM. Umso mehr freue man sich nach zwei Jahren coronabedingter Pause auf die tekom-Jahrestagung als Präsenzveranstaltung. „Diese Plattform wollen wir nutzen, um über die Welt der Redaktionssysteme zu informieren und freuen uns das beliebte Format des DERCOM-Tracks zum ersten Mal nicht nur digital anzubieten.“
Grundlagenthemen besetzen und aufklären
Wie verändert sich die Arbeitsweise durch ein Redaktionssystem? Welche ist die richtige Lösung und was ist bei der Einführung zu beachten? Auch wenn sich immer mehr Unternehmen für den Einsatz eines Redaktionssystems entscheiden, sind noch immer viele Fragen offen. Daher besetzt der DERCOM-Track mit seinen Vorträgen im Rahmen der Arena vor allem Grundlagenthemen. Mit neun jeweils 20-minütigen Kurzvorträgen füllt der Verband nahezu das vollständige Programm des für den 10. November geplanten Themenbereichs „Drehkreuz Redaktionssystem: Eine Quelle, alle Use Cases“. Durch das Programm führt Michael Müller-Hillebrand (Docufy), der seit vielen Jahren auf der tekom als Referent im Umfeld strukturierte technische Dokumentation unterwegs ist.
Den Anfang macht Christian Breuer (Docufy) mit seinem Vortrag „Software follows process: Redaktionssysteme als Kernbestandteil der Digitalisierungsstrategie“, in dem es um die einfache Anpassbarkeit von Redaktionssystemen und Prozess-Flexibilität geht. Er erklärt, welche Potenziale die Vernetzung von Redaktionssystemen mit anderen Tools der Informationsverteilung bietet und welche Anforderungen an moderne Lösungen gestellt werden. Tobias Kreimann (gds) macht „Modularisierung und Standardisierung in der Technischen Dokumentation“ zum Thema und zeigt, wie diese mit einem praktikablen Ansatz vereinfacht werden können.
Florian Ziche (Noxum) nimmt in seinem Vortrag „‘Houston, we have a problem‘ – Wenn Word und FrameMaker nicht mehr reichen“ ein fiktives Unternehmen in den Blick und begleitet dieses bei der Entscheidung für ein Redaktionssystem, der schrittweisen Einführung sowie der Erstellung zentraler Konzepte. Um „Übersetzungen im Griff“ geht es bei Petra Dutz (Quanos), die den vom DERCOM entwickelten Standard COTI in den Mittelpunkt rückt.
Potenziale dank der Nutzung von Redaktionssystemen
Es folgt Klaus Reichenberger (Empolis), der in seinem Beitrag „Der digitale Informationszwilling im Redaktionssystem“ aufzeigt, welche Chancen die Nutzung eines digitalen Informationszwillings für Redaktionssysteme bietet. Torsten Kuprat (Acolada) berichtet in seinem Vortrag „VDI 2770 – Unterstützung aus dem Redaktionssystem“ über die speziellen Anforderungen der Richtlinie und Möglichkeiten, diesen gerecht zu werden.
Im Anschluss informiert Tim Rausch (Quanos) über „Redaktionssysteme und die letzte Meile: Wie kommen Informationen zum Anwender?“. Hier erfahren Interessierte, wie Content Delivery Systeme dabei unterstützen, Informationen besser zum Anwender zu bringen. Ingrid Lenz (Fischer) spricht darüber, „Warum die Anforderungstapete ausgedient hat“. Den Abschluss bildet Dr. Hans Holger Rath (Docufy) mit seinem Vortrag „Teamwork 4.0: Fachexperten nahtlos in Redaktionsprozesse einbinden“.
„Wir bieten ein buntes Programm an Vorträgen, in dem alle Themen rund um Redaktionssysteme abgebildet werden“, fasst Pfeffer zusammen. „Wir freuen uns schon heute auf unsere Gäste und viele gute Gespräche.“ Die Vortragsreihe des DERCOM findet am 10. November in der Messehalle C2 im Rahmen der tekom-Jahrestagung in Stuttgart statt.
Weitere Informationen unter www.dercom.de
https://jahrestagung.tekom.de/
- tekom-Jahrestagung nach zwei Jahren wieder in Präsenz
- Grundlagenthemen rund um das Redaktionssystem
- DERCOM-Track am 10. November 2022
„Der persönliche Erfahrungs- und Wissensaustausch ist durch nichts zu ersetzen“, sagt Carl Pfeffer, Vorstand des DERCOM. Umso mehr freue man sich nach zwei Jahren coronabedingter Pause auf die tekom-Jahrestagung als Präsenzveranstaltung. „Diese Plattform wollen wir nutzen, um über die Welt der Redaktionssysteme zu informieren und freuen uns das beliebte Format des DERCOM-Tracks zum ersten Mal nicht nur digital anzubieten.“
Grundlagenthemen besetzen und aufklären
Wie verändert sich die Arbeitsweise durch ein Redaktionssystem? Welche ist die richtige Lösung und was ist bei der Einführung zu beachten? Auch wenn sich immer mehr Unternehmen für den Einsatz eines Redaktionssystems entscheiden, sind noch immer viele Fragen offen. Daher besetzt der DERCOM-Track mit seinen Vorträgen im Rahmen der Arena vor allem Grundlagenthemen. Mit neun jeweils 20-minütigen Kurzvorträgen füllt der Verband nahezu das vollständige Programm des für den 10. November geplanten Themenbereichs „Drehkreuz Redaktionssystem: Eine Quelle, alle Use Cases“. Durch das Programm führt Michael Müller-Hillebrand (Docufy), der seit vielen Jahren auf der tekom als Referent im Umfeld strukturierte technische Dokumentation unterwegs ist.
Den Anfang macht Christian Breuer (Docufy) mit seinem Vortrag „Software follows process: Redaktionssysteme als Kernbestandteil der Digitalisierungsstrategie“, in dem es um die einfache Anpassbarkeit von Redaktionssystemen und Prozess-Flexibilität geht. Er erklärt, welche Potenziale die Vernetzung von Redaktionssystemen mit anderen Tools der Informationsverteilung bietet und welche Anforderungen an moderne Lösungen gestellt werden. Tobias Kreimann (gds) macht „Modularisierung und Standardisierung in der Technischen Dokumentation“ zum Thema und zeigt, wie diese mit einem praktikablen Ansatz vereinfacht werden können.
Florian Ziche (Noxum) nimmt in seinem Vortrag „‘Houston, we have a problem‘ – Wenn Word und FrameMaker nicht mehr reichen“ ein fiktives Unternehmen in den Blick und begleitet dieses bei der Entscheidung für ein Redaktionssystem, der schrittweisen Einführung sowie der Erstellung zentraler Konzepte. Um „Übersetzungen im Griff“ geht es bei Petra Dutz (Quanos), die den vom DERCOM entwickelten Standard COTI in den Mittelpunkt rückt.
Potenziale dank der Nutzung von Redaktionssystemen
Es folgt Klaus Reichenberger (Empolis), der in seinem Beitrag „Der digitale Informationszwilling im Redaktionssystem“ aufzeigt, welche Chancen die Nutzung eines digitalen Informationszwillings für Redaktionssysteme bietet. Torsten Kuprat (Acolada) berichtet in seinem Vortrag „VDI 2770 – Unterstützung aus dem Redaktionssystem“ über die speziellen Anforderungen der Richtlinie und Möglichkeiten, diesen gerecht zu werden.
Im Anschluss informiert Tim Rausch (Quanos) über „Redaktionssysteme und die letzte Meile: Wie kommen Informationen zum Anwender?“. Hier erfahren Interessierte, wie Content Delivery Systeme dabei unterstützen, Informationen besser zum Anwender zu bringen. Ingrid Lenz (Fischer) spricht darüber, „Warum die Anforderungstapete ausgedient hat“. Den Abschluss bildet Dr. Hans Holger Rath (Docufy) mit seinem Vortrag „Teamwork 4.0: Fachexperten nahtlos in Redaktionsprozesse einbinden“.
„Wir bieten ein buntes Programm an Vorträgen, in dem alle Themen rund um Redaktionssysteme abgebildet werden“, fasst Pfeffer zusammen. „Wir freuen uns schon heute auf unsere Gäste und viele gute Gespräche.“ Die Vortragsreihe des DERCOM findet am 10. November in der Messehalle C2 im Rahmen der tekom-Jahrestagung in Stuttgart statt.
Weitere Informationen unter www.dercom.de
https://jahrestagung.tekom.de/
