Was 1994 wie ein typisches Startup entstand, begeistert heute nationale und internationale Kunden. Für diese Begeisterung arbeiten heute deutschlandweit 140 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Die Anfänge liegen wie so oft bei Firmen im Tech-Bereich irgendwo zwischen Tüfteln und Think-Tank. Marc Baumgart ist noch Student an der RPTU Kaiserslautern als er DCON 1994 gründet. In einem Wohnzimmer in der Gasstraße in Kaiserslautern nimmt das Anfang, was heute weit über die Region für digitale Transformation und Enterprise Service Management steht.
Als „Zeit der großen Chancen“ bezeichnet Mirko Jahn, Mitarbeiter der ersten Stunde und heutiger Business Unit Manager, die damalige Atmosphäre in der IT-Branche. Alles, woran DCON zu dieser Zeit arbeitet ist ausgerichtet an den zentralen Fragen des damals noch neuen, aber zukunftsweisenden Branchenframeworks ITIL. Bei einem großen Technologiekonzern in Mannheim kann DCON erstmals mit seinen Lösungen überzeugen. Es zeichnet sich bereits jetzt ab, was später die Eckpfeiler des Erfolgsprodukts Servity sind. Denn das Team um Baumgart erkennt klar, was die IT-Branche der Zukunft leitet: Standardisierung, Automatisierung und User-Zentrierung.
Schnell steht für DCON fest: Der Markt braucht ein Produkt, das diese Disziplinen in die Bereitstellungsprozesse der IT integriert. Die Geburtsstunde von Servity – damals noch etwas sperrig IT-SPS (IT-Service Provisioning System) genannt. Die Software befähigt die IT-Abteilungen der Kunden, sich innerhalb ihres eigenen Unternehmens in den Bereichen Kommunikation, Automatisierung und Job-Experience optimal aufzustellen.
Wie jedes Unternehmen durchläuft DCON gute und weniger gute Zeiten. In Krisenmomenten besinnt sich das Management konsequent auf das, was DCON seit Anbeginn stark macht: Das positive Miteinander, die selbstverständliche Kundenorientierung und das solide wirtschaftliche Haushalten. Besonders ersteres ist DCONs großes Pfund. Die Verantwortlichen sind sich bewusst: Ihr Produkt basiert auf dem Einsatz, den Fähigkeiten und den Leistungen der Menschen, die bei DCON arbeiten. Das bildet die Basis für alle wirtschaftlichen Erfolge.
Seit 2014 durchläuft DCON einen Schub in der Unternehmensentwicklung. Marktverständnis und Produktentwicklung werden noch enger verzahnt und schaffen es, zukunftsträchtige Technologien und Features in Servity zu etablieren. Zusätzlich dazu trägt Servity die renommierte Zertifizierung im State-of-the-art Branchenframework ITIL 4 mit 19 von 19 zertifizierbaren Practices.
Der Wachstumstrend, dem DCON mit Servity folgt, setzt sich 2019 ungebremst fort und DCON gewinnt zunehmend Fans für Servity, beispielsweise 2019 die Deutsche Bundesbank. In dieser Aufwärtsphase vollzieht das Unternehmen seit 2021 eine Kehrtwende bei der Unternehmenskultur. Schon bevor der Fachkräftemangel alle Schlagzeilen beherrscht, erkennt DCON den Wandel der Bedürfnisse des Arbeitsmarkts und richtet das Unternehmen danach aus. Immer den Menschen im Fokus des eigenen Handelns, stellt das Unternehmen sich damit modern, agil und dem Zeitalter von New Work angepasst auf. Der Marken-Relaunch trägt diese Neuorientierung auch nach außen.
Für dieses Vorgehen stehen Silke Theison und Christian Korte. Sie führen seit Anfang 2023 die DCON Software & Service AG als hochmotiviertes, kompetentes und progressives Managementteam und neue Generation im Vorstand.
Korte ist Produkt- und Innovationsverantwortlicher und sorgt dafür, dass es mit dem Flaggschiff Servity gelingt, die Bedürfnisse des Markts zu antizipieren. Kaiserslautern, mit seiner vom dynamischen Austausch von Wissenschaft und Wirtschaft geprägten Tech-Community ist der ideale Entwicklungsstandort, um DCON als innovativen Softwarehersteller und attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.
Außerdem sind die Consultingteams an den Standorten Bremen, Kaiserslautern und Stuttgart Garant für die Umsetzung dessen, was DCON seit Beginn ins Zentrum seines Tuns stellt – die Nähe zum Menschen. Mit professioneller Beratung sind sie stets nah beim Kunden. Das intensiviert das auf der Qualität der Software basierende Vertrauen in DCON.
Das zahlt sich aus. Silke Theison hebt die etablierte Stellung von DCON als deutsches mittelständisches Unternehmen in der hochentwickelten Tech-Branche hervor. „Unsere Positionierung im Markt verdanken wir der hervorragenden Leistung unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Wir überzeugen mit der Qualität unserer Arbeit und unserer Software Servity. So schaffen wir es, uns tagtäglich im internationalen Wettbewerb zu behaupten.“
Fragt man Kunden, so erhält man ein klares Bild der Vorzüge von DCON und Servity: Es gelinge, im eigenen Unternehmen den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die Service- und Prozessqualität zu liefern, die man auch seinen Kunden liefere. „Das ist ein hoher Anspruch und wir sind stolz darauf, dass unsere Kunden ihn mit Servity tagtäglich erfolgreich realisieren“, unterstreicht Theison.
Als „Zeit der großen Chancen“ bezeichnet Mirko Jahn, Mitarbeiter der ersten Stunde und heutiger Business Unit Manager, die damalige Atmosphäre in der IT-Branche. Alles, woran DCON zu dieser Zeit arbeitet ist ausgerichtet an den zentralen Fragen des damals noch neuen, aber zukunftsweisenden Branchenframeworks ITIL. Bei einem großen Technologiekonzern in Mannheim kann DCON erstmals mit seinen Lösungen überzeugen. Es zeichnet sich bereits jetzt ab, was später die Eckpfeiler des Erfolgsprodukts Servity sind. Denn das Team um Baumgart erkennt klar, was die IT-Branche der Zukunft leitet: Standardisierung, Automatisierung und User-Zentrierung.
Schnell steht für DCON fest: Der Markt braucht ein Produkt, das diese Disziplinen in die Bereitstellungsprozesse der IT integriert. Die Geburtsstunde von Servity – damals noch etwas sperrig IT-SPS (IT-Service Provisioning System) genannt. Die Software befähigt die IT-Abteilungen der Kunden, sich innerhalb ihres eigenen Unternehmens in den Bereichen Kommunikation, Automatisierung und Job-Experience optimal aufzustellen.
Wie jedes Unternehmen durchläuft DCON gute und weniger gute Zeiten. In Krisenmomenten besinnt sich das Management konsequent auf das, was DCON seit Anbeginn stark macht: Das positive Miteinander, die selbstverständliche Kundenorientierung und das solide wirtschaftliche Haushalten. Besonders ersteres ist DCONs großes Pfund. Die Verantwortlichen sind sich bewusst: Ihr Produkt basiert auf dem Einsatz, den Fähigkeiten und den Leistungen der Menschen, die bei DCON arbeiten. Das bildet die Basis für alle wirtschaftlichen Erfolge.
Seit 2014 durchläuft DCON einen Schub in der Unternehmensentwicklung. Marktverständnis und Produktentwicklung werden noch enger verzahnt und schaffen es, zukunftsträchtige Technologien und Features in Servity zu etablieren. Zusätzlich dazu trägt Servity die renommierte Zertifizierung im State-of-the-art Branchenframework ITIL 4 mit 19 von 19 zertifizierbaren Practices.
Der Wachstumstrend, dem DCON mit Servity folgt, setzt sich 2019 ungebremst fort und DCON gewinnt zunehmend Fans für Servity, beispielsweise 2019 die Deutsche Bundesbank. In dieser Aufwärtsphase vollzieht das Unternehmen seit 2021 eine Kehrtwende bei der Unternehmenskultur. Schon bevor der Fachkräftemangel alle Schlagzeilen beherrscht, erkennt DCON den Wandel der Bedürfnisse des Arbeitsmarkts und richtet das Unternehmen danach aus. Immer den Menschen im Fokus des eigenen Handelns, stellt das Unternehmen sich damit modern, agil und dem Zeitalter von New Work angepasst auf. Der Marken-Relaunch trägt diese Neuorientierung auch nach außen.
Für dieses Vorgehen stehen Silke Theison und Christian Korte. Sie führen seit Anfang 2023 die DCON Software & Service AG als hochmotiviertes, kompetentes und progressives Managementteam und neue Generation im Vorstand.
Korte ist Produkt- und Innovationsverantwortlicher und sorgt dafür, dass es mit dem Flaggschiff Servity gelingt, die Bedürfnisse des Markts zu antizipieren. Kaiserslautern, mit seiner vom dynamischen Austausch von Wissenschaft und Wirtschaft geprägten Tech-Community ist der ideale Entwicklungsstandort, um DCON als innovativen Softwarehersteller und attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.
Außerdem sind die Consultingteams an den Standorten Bremen, Kaiserslautern und Stuttgart Garant für die Umsetzung dessen, was DCON seit Beginn ins Zentrum seines Tuns stellt – die Nähe zum Menschen. Mit professioneller Beratung sind sie stets nah beim Kunden. Das intensiviert das auf der Qualität der Software basierende Vertrauen in DCON.
Das zahlt sich aus. Silke Theison hebt die etablierte Stellung von DCON als deutsches mittelständisches Unternehmen in der hochentwickelten Tech-Branche hervor. „Unsere Positionierung im Markt verdanken wir der hervorragenden Leistung unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Wir überzeugen mit der Qualität unserer Arbeit und unserer Software Servity. So schaffen wir es, uns tagtäglich im internationalen Wettbewerb zu behaupten.“
Fragt man Kunden, so erhält man ein klares Bild der Vorzüge von DCON und Servity: Es gelinge, im eigenen Unternehmen den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die Service- und Prozessqualität zu liefern, die man auch seinen Kunden liefere. „Das ist ein hoher Anspruch und wir sind stolz darauf, dass unsere Kunden ihn mit Servity tagtäglich erfolgreich realisieren“, unterstreicht Theison.
