Zum Hintergrund: Das Land Nordrhein-Westfalen hat einen Antrag in den Bundesrat eingebracht, der am kommenden Freitag verhandelt werden soll. NRW strebt eine sogenannte Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch an. Damit sollen die Bundesländer sachlich nicht begründete, pauschale Mindestabstände zwischen Windenergieanlagen und Gebäuden festlegen können. In Bayern hat so eine Regelung die Windenergie fast vollständig zum Erliegen gebracht. Für NRW befürchtet die Wind-Branche ähnlich dramatische Folgen.
Branche protestiert: Knapp 80 Unternehmen gegen Einschränkungen der Windenergie
WestfalenWIND unterstützt Unternehmenserklärung gegen NRW-Antrag im Bundesrat / Windenergie-Branche befürchtet Stellenabbau und Einbruch beim Ausbau der Windenergie
Zum Hintergrund: Das Land Nordrhein-Westfalen hat einen Antrag in den Bundesrat eingebracht, der am kommenden Freitag verhandelt werden soll. NRW strebt eine sogenannte Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch an. Damit sollen die Bundesländer sachlich nicht begründete, pauschale Mindestabstände zwischen Windenergieanlagen und Gebäuden festlegen können. In Bayern hat so eine Regelung die Windenergie fast vollständig zum Erliegen gebracht. Für NRW befürchtet die Wind-Branche ähnlich dramatische Folgen.