Die regulatorische Ausgangslage ist anspruchsvoll: DSGVO, BDSG, DSG und revDSG setzen hohe Hürden bei der Verarbeitung personenbezogener Daten. Dennoch bleibt die Pflicht bestehen, Insider-Risiken, Betrug und Fehlbesetzungen zu vermeiden. Validato liefert mit seiner Plattform einen praxisnahen Ansatz: rollenbasierte, gestufte Background Checks, die proportional zum Risiko gestaltet sind.
- Hochrisiko-Rollenwie IT-Administratoren, Finanzverantwortliche oder Führungskräfte werden umfassend überprüft – inkl. Identitätsprüfung, Ausbildung, Berufslizenzen, Finanzzuverlässigkeit und, wo rechtlich möglich, Strafregisterauszüge.
- Mittleres Risikobei Projektleitern oder Abteilungsleitungen bedeutet fokussierte Prüfungen von Identität, Beschäftigungshistorie und Referenzen.
- Niedrigrisiko-Positionenbeschränken sich auf Basiskontrollen wie Identität und Arbeitsberechtigung.
Auch Frederick Roth, CISO, betont die Bedeutung eines durchdachten Background Screenings:
„Die meisten Sicherheitsstrategien scheitern nicht an der Technologie, sondern an menschlichen Risiken. Validato zeigt, wie Unternehmen durch abgestufte Screenings echte Transparenz gewinnen und so die Resilienz ihrer Organisation stärken können.“
Ein weiterer Vorteil: Die Plattform sorgt für Standardisierung und Automatisierung, um Lücken oder Bias zu vermeiden. Unternehmen profitieren von digitalisierten Workflows, klarer Dokumentation und effizienter Zusammenarbeit zwischen HR- und Security-Teams. Ergänzt wird das Screening durch Re-Screening und Continuous Employment Screening, um auch während des Arbeitsverhältnisses Risiken im Blick zu behalten.
Der Use Case zeigt: Wer Validato einsetzt, macht Hintergrundüberprüfungen zu einem strategischen Bestandteil von Compliance, Sicherheit und Arbeitgeberattraktivität – ohne die Prinzipien von Transparenz und Fairness zu verletzen.
Weitere Details finden sich im Originalbeitrag: Validato Background Screening in der DACH-Region