Auch in Deutschland verbringen immer mehr Menschen immer mehr Zeit in sozialen Netzwerken. Laut Nielsen Online verwenden sie mittlerweile fast 10 Prozent der Gesamtzeit, die sie online sind, auf die Pflege ihrer Profile in sozialen Netzwerken. Kein Wunder also, dass auch Twitter-User genauso häufig Angriffsziel der Cyberkriminellen werden wie Facebook-Anwender. So führen aktuelle Tweets zu bösartigen .PDF- und .EXE-Dateien mit den Schadprogrammen TROF_PIDIEF.JCS und TROJ_SMALL.LEC.
Trend Micro schützt
Facebook- und Twitter-Anwender, die Sicherheitslösungen von Trend Micro einsetzen, sind vor den beschriebenen Angriffen geschützt. Denn das Trend Micro(TM) Smart Protection Network erkennt dank seines Dateireputationsdienstes bösartige Dateien und behandelt sie entsprechend. Außerdem sorgt der Webreputationsdienst dafür, dass der Zugriff auf bösartige Webseiten blockiert wird.
Anwendern, die keine Trend Micro-Lösungen einsetzen, aber fürchten, ihr Rechner könnte aufgrund der beschriebenen Bedrohungen infiziert worden sein, steht das von Trend Micro im Internet kostenlos angebotene Tool HouseCall zur Verfügung, das Schadsoftware erkennt und beseitigt.