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Oscar-Verleihung nach Leserschaftsdaten: „Im Westen nichts Neues“ geht leer aus und James Cameron darf jubeln

Geht es nach dem Interesse der Leser:innen im Internet, dann setzt sich „Avatar: The Way of Water“ im diesjährigen Oscar-Rennen durch – und Margot Robbie und Tom Cruise werden als beste Hauptdarsteller:innen ausgezeichnet

(PresseBox) (Berlin, )
Es sind nur noch wenige Tage bis zur Oscar-Verleihung und die Hoffnungen auf die erste Auszeichnung als „Bester Film“ für eine deutsche Produktion waren wohl noch nie so groß. Nach sieben Auszeichnungen bei den BAFTA Awards, den wichtigsten nationalen Filmpreisen Großbritanniens, geht das Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ als Favorit ins Rennen um die Oscars: Die Produktion ist in neun Kategorien nominiert. Doch wenn es nach den deutschen Filmfans und ihren bevorzugt gelesenen Artikeln geht, wird es bei den Nominierungen bleiben.

Das zeigt eine Auswertung von Taboola, einem weltweit führenden Anbieter von Empfehlungen für das Open Web, der Menschen hilft, Dinge zu entdecken, die ihnen gefallen könnten. Dafür hat das Unternehmen, das die führende Plattform für Native Advertising anbietet, analysiert, wie viele Inhalte sich die Nutzer:innen im Zeitraum zwischen dem 21. Dezember 2022 und dem 21. Februar 2023 über die einzelnen Filme angesehen haben. Während sich die Oscar-Jury bei der Abstimmung über die Gewinner:innen auf Emotionen verlässt, basiert die Auswertung von Taboola auf Leserschaftsdaten und prognostiziert, wer auf die Bühne gerufen würde, wenn die Gewinner:innen nach den meisten Seitenaufrufen bestimmt werden. Grundlage hierfür sind die Interessen der über 500 Millionen täglich aktiven Nutzer:innen von Premium-Publishern weltweit sowie im deutschsprachigen Raum. Dazu gehören unter anderem die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, der Express und Watson. Die Trends werden unter anderem im Taboola Newsroom abgebildet, einem Tool für Redaktionen, das Nachrichtenentwicklungen in Echtzeit abbildet.

Laut den Auswertungen darf demnach anstelle von Regisseur Edward Berger, der Filmemacher James Cameron jubeln: Von allen nominierten Filmen interessieren sich die Nutzer:innen in Deutschland am meisten für seinen Science-Fiction-Film „Avatar: The Way of Water“. In den vergangenen drei Monaten verzeichneten die Artikel zum Film rund 301 Tsd. Seitenaufrufe. Aber auch andere Filme wie die Filmbiografie „Elvis“ (203 Tsd. Seitenaufrufe), das Historiendrama „Babylon – Rausch der Ekstase“ (100 Tsd. Seitenaufrufe), der Actionfilm „Black Panther: Wakanda Forever“ (91 Tsd. Seitenaufrufe) und die Tragikkomödie „The Banshees of Inisherin“ (44 Tsd. Seitenaufrufe) stoßen bei den Filmfans auf größeres Interesse als die deutsche Neuverfilmung des Romans von Erich Maria Remarque (39 Tsd. Seitenaufrufe).

Leser:innen interessieren sich vor allem für die nicht-nominierten Schauspieler:innen

Mit der gleichen Methode hat Taboola auch das Interesse der Nutzer:innen an den nominierten Schauspieler:innen analysiert. Den Daten zufolge gewinnt Colin Farrell den Preis als „Bester Hauptdarsteller“ für seine Rolle als gutmütiger Eselhüter in „The Banshees of Inisherin“ (41 Tsd. Seitenaufrufe). Der Oscar für die meisten Seitenaufrufe als „Beste Hauptdarstellerin“ geht an die bereits zweifach oscarprämierte Cate Blanchett (31 Tsd. Seitenaufrufe). Sie spielt in dem Musikdrama „Tár“ die Dirigentin eines deutschen Orchesters.

Noch stärker als die Nominierten steht Margot Robbie (119 Tsd. Seitenaufrufe), die in „Babylon – Rausch der Ekstase“ einen aufstrebenden Hollywood-Star verkörpert, im Mittelpunkt des Leserinteresses. Damit übertrifft sie ihren Schauspielkollegen Brad Pitt (43 Tsd. Seitenaufrufe), der im selben Film einen Filmstar spielt. Auch Tom Cruise (100 Tsd. Seitenaufrufe), der in „Top Gun: Maverick“ Kampfjets fliegt, und Will Smith (71 Tsd. Seitenaufrufe), der nach dem Skandal im vergangenen Jahr nicht zur diesjährigen Oscar-Verleihung nach Los Angeles reisen darf, sind für die deutschen Filmfans von großem Interesse.

In der Nacht vom 12. auf den 13. März wird sich zeigen, ob die Leserschaftsdaten mit der Meinung der Jury übereinstimmen. Für die deutsche Filmlandschaft und die Beteiligten an „Im Westen nichts Neues“ bleibt zu hoffen, dass die Oscar-Academy anders entscheidet als das deutsche Filmpublikum.

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