Der Vorstand der Süwag Energie AG bestellt Dirk Gerber vorzeitig – zum 1. Januar 2024 – für weitere fünf Jahre als Geschäftsführer der Süwag Grüne Energien und Wasser AG & Co. KG. Seit dem 1. September 2011 ist Dirk Gerber Geschäftsführer beim regionalen Energieversorger Süwag. Der 56-Jährige startete bei der Süwag Erneuerbare Energien GmbH. Heute leitet er das technische Ressort der Süwag Grüne Energien und Wasser AG & Co. KG (SGEW).
„Mit seiner Wiederbestellung haben wir weiterhin einen erfahrenen Experten an unserer Seite, der die Süwag und das Geschäftsfeld der grünen Energien bestens kennt. Eine wesentliche Herausforderung wird es sein, sich zukunftsfähig aufzustellen und gleichzeitig gut zu wirtschaften“, betont Süwag-Vorstandsmitglied Mike Schuler.
Dirk Gerber setzt sich seit Jahren für die Energiewende, das Wachstum und den Erfolg der Süwag Grüne Energien und Wasser ein. Viele wichtige Projekte und Maßnahmen zur Dekarbonisierung liegen in seinem Team. Um die Dekarbonisierung voranzutreiben, muss der Einsatz fossiler Brennstoffe reduziert werden. Dazu zählen neue Windparks, QuartierKraftwerke 2.0 (eine Wärmeversorgungslösung für Wohnquartiere mit Wärmepumpe statt erdgasbetriebenem Blockheizkraftwerk), Abwärme für Rechenzentren sowie die Modernisierung und der Neubau der Süwag-Wasserkraftwerke.
„Mit seiner Wiederbestellung haben wir weiterhin einen erfahrenen Experten an unserer Seite, der die Süwag und das Geschäftsfeld der grünen Energien bestens kennt. Eine wesentliche Herausforderung wird es sein, sich zukunftsfähig aufzustellen und gleichzeitig gut zu wirtschaften“, betont Süwag-Vorstandsmitglied Mike Schuler.
Dirk Gerber setzt sich seit Jahren für die Energiewende, das Wachstum und den Erfolg der Süwag Grüne Energien und Wasser ein. Viele wichtige Projekte und Maßnahmen zur Dekarbonisierung liegen in seinem Team. Um die Dekarbonisierung voranzutreiben, muss der Einsatz fossiler Brennstoffe reduziert werden. Dazu zählen neue Windparks, QuartierKraftwerke 2.0 (eine Wärmeversorgungslösung für Wohnquartiere mit Wärmepumpe statt erdgasbetriebenem Blockheizkraftwerk), Abwärme für Rechenzentren sowie die Modernisierung und der Neubau der Süwag-Wasserkraftwerke.
