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Vollert Anlagenbau standardisiert auf SolidWorks Software

Neukonstruktionen des Anlagenbauers werden in 3D-CAD realisiert

(PresseBox) (Haar, )
Die Vollert Anlagenbau GmbH + Co. KG vollzieht den Wechsel von 2D auf 3D und entscheidet sich für die Software SolidWorks. Der Schwerlastspezialist in den Bereichen Intralogistiksysteme, Maschinen und Anlagen für die Baustoffindustrie und Rangiertechnik deckt die gesamte Wertschöpfungskette von der Beratung über die Planung, Konstruktion, Produktion sowie Montage und Inbetriebnahme ab. Ausschlaggebende Kriterien für SolidWorks waren für Vollert die einfache Bedienbarkeit, der kontextsensitive Aufbau der Bedienoberfläche sowie die Durchgängigkeit der Funktionsbausteine. Das Unternehmen rechnet mit einer Produktivitätserhöhung in der Konstruktion von bis zu 20 Prozent, wobei sie den Erfolg der Einführung maßgeblich dem Verständnis der Anwender für die Funktionsweise des 3D-Systems zuschreiben.

Vor der Evaluierung verschiedener 3D-CAD-System wurde eine Bestandserfassung durchgeführt: Wie wird bei Vollert mit CAD gearbeitet? Wie groß ist der Datenbestand und welche Datenwelten müssen konsolidiert werden? Zudem erstellte ein Projektteam einen Anforderungskatalog für CAD und PDM. Anschließend definierte man ein Musterobjekt, an dem sich alle in die nähere Auswahl gekommenen Programme "versuchen" mussten. Aus diesem Benchmark ging SolidWorks als klarer Sieger hervor. Im Januar 2007 startete die 3D-Pilotgruppe mit der Schulung von SolidWorks und begann mit den ersten Projekten. Die Produktivität des 2D-Altsystems wurde mittlerweile nicht nur erreicht, sondern auch schon leicht übertroffen. Eine zweite Gruppe an Konstrukteuren wurde im April geschult.

"Durch den Projektzyklus von Vertrieb bis After Sales/Service gibt es schwerwiegende Argumente, die für den Einsatz eines 3D-Systems sprechen: Unsere oft komplexen Produkte lassen sich im Projektierungsstadium leichter erklären. Platzverhältnisse und Umgebung sind besser abschätzbar, wenn in eine bestehende Anlage neue Komponenten integriert werden sollen", sagt Dipl.-Ing. Jürgen Streit, Projektleiter 3D-Einführung bei Vollert. "Für die Konstruktion ergeben sich mit SolidWorks zudem neue Möglichkeiten hinsichtlich Bewegungssimulation, Berechnung und Kollisionskontrolle. Somit können schnell verschiedene Funktionsstrukturen getestet, Materialeinsparungen realisiert und die Kollisionskontrolle mit dem Schneidbrenner vermieden werden."

Die Mitarbeiter in der Produktion, Montage und auf Baustellen profitieren von den Explosionsdarstellungen in SolidWorks, die auch Montageabläufe visualisieren können. Ferner werden Betriebs- und Wartungsanleitungen dank der neuen Darstellungsmöglichkeiten einfacher nutzbar, und Ersatz- und Verschleißteile lassen sich durch den Service im Dialog mit dem Kunden leichter identifizieren. So wird es auch für das Servicepersonal bei Vollert in Zukunft einfacher, sich auf Einsätze an unbekannten Anlagen vorzubereiten.

"Vollert setzt SolidWorks derzeit in der Konstruktion von Rangierrobots und Transportsystemen ein. Auf lange Sicht plant das Unternehmen die 3D-CAD-Software in allen Geschäftsbereichen zu nutzen", sagt Thomas Langensiepen, Country Manager Central Europe bei SolidWorks. "Wir sind sicher, dass SolidWorks Vollert bei der Konstruktion besserer Produkte unterstützen wird."

Beraten wurde Vollert von der IBF Ingenieurberatung Franz in Stuttgart, die als systemneutraler Berater über jahrelange Erfahrung im Bereich PDM und im Umstieg von 2D auf 3D verfügt. Die Schulung und Implementierung bei Vollert führte der SolidWorks Partner Solidpro Informationssysteme GmbH durch.

Vollert Anlagenbau GmbH + Co. KG versteht sich als Schwerlastspezialist in den Bereichen Intralogistiksysteme, Maschinen und Anlagen für die Baustoffindustrie und Rangiertechnik. Dabei werden sowohl einzelne Maschinen und Anlagenteile als auch komplette Systeme bis hin zu schlüsselfertigen Produktionsanlagen von der Beratung über die Planung, Konstruktion, Produktion sowie Montage und Inbetriebnahme bis zur Übergabe an den Kunden inklusive Projektmanagement in der Rolle eines Generalunternehmers abgewickelt. Ein Exportanteil von 60 Prozent zeigt die internationale Erfahrung von Vollert. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen wie beispielsweise Bosch, BMW, Neff, Siemens Trafounion, Volkswagen und Xella. www.vollert.de

Die Solidpro Informationssystem GmbH mit Hauptsitz in Langenau bietet professionelle und individuelle CAD-Komplettlösungen für die Konstruktion. Mit seiner langjährigen Erfahrung unterstützt das autorisierte SolidWorks Systemhaus seine Kunden bei der gesamten Prozesskette, von der Konstruktion und Simulation über die Fertigung bis hin zur Kopplung des CAD-Systems an beliebige PPS-Systeme. www.solidpro.de
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