Mit COSMOS 2007 geht SolidWorks einen weiteren Schritt zur Integration von Analysewerkzeugen in den Konstruktionsprozess. Die neue Version der Analysesoftware enthält mehr als 60 neue Funktionen, mit deren Hilfe Konstrukteure Probleme finden und korrigieren können, bevor sie Zeit und Geld kosten. Hierzu zählen Funktionalitäten in COSMOSWorks wie das Adaptive Meshing von Baugruppen, die Schweißkonstruktionsanalyse oder virtuelle Sensoren, die - ähnlich einem physikalischen Sensor an Prototypen - 3D-Modelle scannen und diese Daten sofort überprüfen. COSMOSMotion Version 2007 wurde vollständig in SolidWorks integriert und erlaubt Anwendern, Bewegungsanalysen direkt von dieser Benutzeroberfläche aus zu starten. Die Strömungsanalysesoftware COSMOSFloWorks bietet in Version 2007 eine neuartige Funktion für dünnwandige Strukturen und unterstützt 64-Bit für schnelleres Analysieren komplizierterer Aufgaben.
COSMOS 2007 baut auf den Investitionen von SolidWorks der letzten fünf Jahre auf, die Analyse im Konstruktionsprozess einfach und zugleich anspruchsvoll zu gestalten und genaue und verlässliche Ergebnisse zu erzielen. SolidWorks will Konstrukteuren leicht erlernbare Werkzeuge an die Hand geben, damit sie sich auf ihre Produktinnovationen konzentrieren können, anstatt den Umgang mit technischen Werkzeugen zu erlernen.
COSMOS 2007 gibt durch neue, integrierte Funktionen schnelles Feedback über das Konstruktionsverhalten. Dazu gehören beispielsweise virtuelle Sensoren, die Daten über spezifische Stellen an einem 3D-Modell liefern. Ferner automatisiert die Software zeitraubende Verfahren, die Konstrukteure in der Vergangenheit vor einer Analyse abschreckten. Dank einer neuen, zyklischen Symmetrie-Funktionalität reduziert sich beispielsweise die komplizierte Analyse einer runden Konstruktion wie etwa einer Bremstrommel oder Turbinenschaufel auf nur wenige Minuten. Ähnlich simuliert COSMOS 2007 allgemein verwendete Konstruktionselemente wie Lager in nur einem Schritt, wodurch Stunden komplexer manueller Arbeit vermieden werden.
Die COSMOS Produktpalette umfasst COSMOSWorks für die Finite-Element-Analyse (FEA), COSMOSMotion für die mechanische Analyse sowie COSMOSFloWorks für die Strömungsanalyse. Sie ermöglichen eine einfache und akkurate Konstruktionsanalyse und helfen Konstrukteuren, Fehler und damit kostspielige Konsequenzen bereits im Vorfeld zu vermeiden.
COSMOSWorks 2007
Die wichtigsten neuen Funktionalitäten in COSMOSWorks sind das Adaptive Meshing von Baugruppen und die Schweißkonstruktions-/Trägeranalyse. COSMOSWorks 2007 bietet einzigartige Funktionen zur Analyseumwandlung und -erkennung in seiner Schweißkonstruktionsanalyse, die die Zeit für Meshing und Analyse drastisch reduzieren. In herkömmlichen FEA-Programmen mussten Ingenieure Linien zeichnen und Nahtstellen zum Verbinden von Balken und Stützen kennzeichnen. Mit der Schweißkonstruktionsanalyse in COSMOSWorks 2007 lässt sich ein Bauelement mit einem einzigen Klick automatisch in einen Balken oder einen Träger verwandeln und innerhalb von Minuten analysieren. Dies erspart Konstrukteuren den zeitaufwendigen, komplexen und fehlerbehafteten Aufbau.
Die adaptive Analyse von Baugruppen ermöglicht es Konstrukteuren, Baugruppen in ihrem Zusammenspiel im fertigen Produkt zu prüfen, anstatt sie als Einzelteile zu analysieren. Diese Funktionalität erspart Konstrukteuren die manuelle Überarbeitung und Zeit, weil sie nicht nach der Trial-and-Error-Methode vorgehen müssen.
COSMOSMotion und COSMOSFloWorks
COSMOSMotion 2007 ist besonders auf die einfache Anwendung und das Zusammenwirken mit anderen COSMOS und SolidWorks Tools ausgerichtet.
Die komplette Integration in SolidWorks bedeutet, dass Anwender eine Bewegungsanalyse ohne Zwischenschritte direkt von ihrer SolidWorks Benutzeroberfläche aus durchführen können. Die Integration in COSMOSWorks Designer ermöglicht es, eine mechanische Baugruppe in einem einzigen Vorgang zu konstruieren, zu simulieren und zu analysieren.
Die Strömungsanalysesoftware COSMOSFloWorks bietet in Version 2007 eine völlig neuartige Technologie zur Analyse dünnwandiger Materialien. Sie ermöglicht Anwendern, die Strömung um und durch dünnwandige Strukturen zu analysieren, indem sie ihre geometrischen Daten automatisch erfasst und zerlegt. Der Ansatz von COSMOSFloWorks macht manuelle Interaktionskontrollen überflüssig und löst Probleme dünnwandiger Materialien schneller und das mit weniger Meshing Cells.
Ferner ist COSMOSFloWorks 2007 die erste Strömungsanalysesoftware für den Mainstream-Markt, die 64-Bit-Verarbeitung unterstützt. Dadurch können Anwender kompliziertere Probleme lösen als mit der 32-Bit-Technik.
"Konstrukteure wollen stets Neues schaffen, doch waren sie in der Vergangenheit meist durch ihre Werkzeuge und Verfahren eingeschränkt", so Jeff Ray, COO von SolidWorks. "Wollten Konstrukteure etwas ausprobieren, so hatten sie Sorge, möglicherweise eine fehlerhafte Konstruktion weiterzureichen, bei der sich die Kosten für Korrekturen multiplizieren. Die Analysesoftware konnte zwar Fehler entdecken, aber diese Tools zu erlernen dauerte einfach zu lange. Deshalb bieten wir mit COSMOS 2007 leicht zu handhabende Lösungen, für eine einfache und genaue Analyse."
COSMOS 2007 baut auf den Investitionen von SolidWorks der letzten fünf Jahre auf, die Analyse im Konstruktionsprozess einfach und zugleich anspruchsvoll zu gestalten und genaue und verlässliche Ergebnisse zu erzielen. SolidWorks will Konstrukteuren leicht erlernbare Werkzeuge an die Hand geben, damit sie sich auf ihre Produktinnovationen konzentrieren können, anstatt den Umgang mit technischen Werkzeugen zu erlernen.
COSMOS 2007 gibt durch neue, integrierte Funktionen schnelles Feedback über das Konstruktionsverhalten. Dazu gehören beispielsweise virtuelle Sensoren, die Daten über spezifische Stellen an einem 3D-Modell liefern. Ferner automatisiert die Software zeitraubende Verfahren, die Konstrukteure in der Vergangenheit vor einer Analyse abschreckten. Dank einer neuen, zyklischen Symmetrie-Funktionalität reduziert sich beispielsweise die komplizierte Analyse einer runden Konstruktion wie etwa einer Bremstrommel oder Turbinenschaufel auf nur wenige Minuten. Ähnlich simuliert COSMOS 2007 allgemein verwendete Konstruktionselemente wie Lager in nur einem Schritt, wodurch Stunden komplexer manueller Arbeit vermieden werden.
Die COSMOS Produktpalette umfasst COSMOSWorks für die Finite-Element-Analyse (FEA), COSMOSMotion für die mechanische Analyse sowie COSMOSFloWorks für die Strömungsanalyse. Sie ermöglichen eine einfache und akkurate Konstruktionsanalyse und helfen Konstrukteuren, Fehler und damit kostspielige Konsequenzen bereits im Vorfeld zu vermeiden.
COSMOSWorks 2007
Die wichtigsten neuen Funktionalitäten in COSMOSWorks sind das Adaptive Meshing von Baugruppen und die Schweißkonstruktions-/Trägeranalyse. COSMOSWorks 2007 bietet einzigartige Funktionen zur Analyseumwandlung und -erkennung in seiner Schweißkonstruktionsanalyse, die die Zeit für Meshing und Analyse drastisch reduzieren. In herkömmlichen FEA-Programmen mussten Ingenieure Linien zeichnen und Nahtstellen zum Verbinden von Balken und Stützen kennzeichnen. Mit der Schweißkonstruktionsanalyse in COSMOSWorks 2007 lässt sich ein Bauelement mit einem einzigen Klick automatisch in einen Balken oder einen Träger verwandeln und innerhalb von Minuten analysieren. Dies erspart Konstrukteuren den zeitaufwendigen, komplexen und fehlerbehafteten Aufbau.
Die adaptive Analyse von Baugruppen ermöglicht es Konstrukteuren, Baugruppen in ihrem Zusammenspiel im fertigen Produkt zu prüfen, anstatt sie als Einzelteile zu analysieren. Diese Funktionalität erspart Konstrukteuren die manuelle Überarbeitung und Zeit, weil sie nicht nach der Trial-and-Error-Methode vorgehen müssen.
COSMOSMotion und COSMOSFloWorks
COSMOSMotion 2007 ist besonders auf die einfache Anwendung und das Zusammenwirken mit anderen COSMOS und SolidWorks Tools ausgerichtet.
Die komplette Integration in SolidWorks bedeutet, dass Anwender eine Bewegungsanalyse ohne Zwischenschritte direkt von ihrer SolidWorks Benutzeroberfläche aus durchführen können. Die Integration in COSMOSWorks Designer ermöglicht es, eine mechanische Baugruppe in einem einzigen Vorgang zu konstruieren, zu simulieren und zu analysieren.
Die Strömungsanalysesoftware COSMOSFloWorks bietet in Version 2007 eine völlig neuartige Technologie zur Analyse dünnwandiger Materialien. Sie ermöglicht Anwendern, die Strömung um und durch dünnwandige Strukturen zu analysieren, indem sie ihre geometrischen Daten automatisch erfasst und zerlegt. Der Ansatz von COSMOSFloWorks macht manuelle Interaktionskontrollen überflüssig und löst Probleme dünnwandiger Materialien schneller und das mit weniger Meshing Cells.
Ferner ist COSMOSFloWorks 2007 die erste Strömungsanalysesoftware für den Mainstream-Markt, die 64-Bit-Verarbeitung unterstützt. Dadurch können Anwender kompliziertere Probleme lösen als mit der 32-Bit-Technik.
"Konstrukteure wollen stets Neues schaffen, doch waren sie in der Vergangenheit meist durch ihre Werkzeuge und Verfahren eingeschränkt", so Jeff Ray, COO von SolidWorks. "Wollten Konstrukteure etwas ausprobieren, so hatten sie Sorge, möglicherweise eine fehlerhafte Konstruktion weiterzureichen, bei der sich die Kosten für Korrekturen multiplizieren. Die Analysesoftware konnte zwar Fehler entdecken, aber diese Tools zu erlernen dauerte einfach zu lange. Deshalb bieten wir mit COSMOS 2007 leicht zu handhabende Lösungen, für eine einfache und genaue Analyse."
