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Rund 1,8 Mio. Arbeitnehmer bekommen in diesem Jahr erstmals kein Weihnachtsgeld mehr

Nur 70 Prozent der deutschen Arbeitgeber zahlen in 2009 noch Weihnachtsgeld

(PresseBox) (Leipzig, )
Aufgrund der Wirtschaftskrise und der anhaltend schlechten wirtschaftlichen Lage zahlreicher Unternehmen verzichten immer mehr Firmen und Institutionen auf die Auszahlung von Weihnachtsgeld. Betroffen davon sind in diesem Jahr hochgerechnet erstmals rund 1,8 Millionen Arbeitnehmer*, die in 2009 anders als im Vorjahr kein Weihnachtsgeld mehr erhalten. Dies ergab eine aktuelle Umfrage der s+p Software und Consulting AG unter 354 Personalentscheidern in deutschen Unternehmen und Institutionen. So gaben in diesem Jahr nur noch 70 Prozent der Befragten an, ihren Mitarbeitern überhaupt einen Weihnachtsbonus überweisen zu wollen. Im Vergleich zu 2008 sind dies nochmals 5 Prozent oder hochgerechnet auf die Summe aller deutschen Betriebe rund 181.000 Unternehmen** weniger.

Öffentlicher Dienst zahlt am fleißigsten

Spitzenreiter unter den Arbeitgebern, die auch im Krisenjahr 2009 Weihnachtszulagen zahlen, ist der öffentliche Dienst: 86 Prozent der Personalentscheider aus diesem Bereich erklärten, dass auch in 2009 Weihnachtsgeld gezahlt wird, gefolgt von der Industrie (69 Prozent), dem Handel (61 Prozent) und dem Dienstleistungsbereich (57 Prozent).Bei der Höhe des Weihnachtsgelds äußerten branchenübergreifend 78 Prozent, dass der Weihnachtsbonus gleich hoch bleibt. 10 Prozent der Befragten nehmen sogar eine Erhöhung vor. Die restlichen 12 Prozent der Arbeitgeber kürzen beim Weihnachtsgeld.

Zur Methodik der Umfrage

Der "s+p Trendindex Personalarbeit - Welche Themen bewegen Ihre Personalarbeit?" der s+p Software und Consulting AG, Anbieter von professionellen Softwarelösungen für das Personalmanagement mittelständischer Unternehmen und Verwaltungen, befragt quartalsweise Personalentscheider und wurde bereits zum vierten Mal durchgeführt.Dabei beteiligten sich zwischen dem 16. November und 02. Dezember 2009 über 350 Personalentscheider in Unternehmen und Institutionen aus Deutschland. 9 Prozent waren kleine Unternehmen bis 19 Mitarbeiter, 45 Prozent waren Unternehmen mit bis zu 199 Mitarbeitern, 38 Prozent mit bis zu 999 Mitarbeitern und 8 Prozent mit über 1.000 Mitarbeitern. 48 Prozent der Befragten gaben an, die Personalleitung in ihrem Unternehmen inne zu haben, 34 Prozent waren Mitarbeiter von Personalabteilungen oder Personalreferenten, 11 Prozent Geschäftsführer und 7 Prozent kamen aus anderen Bereichen. Mit rund 28 Prozent war der Anteil der Teilnehmer aus der Industrie am stärksten vertreten, gefolgt vom öffentlichen Bereich (21 Prozent), dem Dienstleistungsbereich (16 Prozent), Handel (14 Prozent) sowie dem Baugewerbe (5 Prozent).

*Quelle der angestellten Arbeitnehmer in Deutschland im 3. Quartal 2009: 35,739 Mio. Arbeitnehmer; http://www.destatis.de/...

**Quelle der Anzahl Unternehmen in Deutschland: 3,63 Millionen Unternehmen; Schätzung des IfM Bonn. Nur Unternehmen mit mehr als 17.500 Euro steuerpflichtigem Jahresumsatz oder mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Alle Wirtschaftszweige der Gewerblichen Wirtschaft und Freien Berufe ohne Land- und Forstwirtschaft; Fischerei und Fischzucht: http://www.ifm-bonn.org/...

Kostenfreier Download der Studie unter:http://spag-personal.de/...

Lösungen von s+p

Als integriertes, modular konzipiertes System unterstützt die s+p Personalwirtschaft alle Kernprozesse im Personalbereich. Das Leistungsspektrum umfasst Standardsoftware für Personalabrechnung, Personalmanagement, Bewerbermanagement, Weiterbildungsmanagement, Personalkostenplanung, Reisekostenabrechnung und Zeitwirtschaft für alle Branchen und Unternehmensgrößen. Ergänzt werden die Lösungen durch ein browserbasiertes Mitarbeiter- (ESS) und Manager-(MSS) Portal.

Vorteil der Integration: eine gemeinsame Datenbank für alle Module, wodurch Daten in allen Programmteilen automatisch aktuell bereitstehen, Redundanzen vermieden werden und übergreifende Auswertungen aus dem Personalbereich möglich sind. Ein Standard-Datenaustausch-Modul (SDAM) bietet zusätzlich die Möglichkeit, die s+p Lösungen in eine bereits bestehende HR- oder ERP-Softwareumgebung einzubinden oder je nach Bedarf oder Budgetsituation die Einzelmodule der integrierten s+p Personalwirtschaft schrittweise zu implementieren.

Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.spag-personal.de oder telefonisch unter 0341/48 44 0- 3303.

Sage GmbH

Über 8.000 Unternehmen und Verwaltungen in Deutschland vertrauen bei ihrer Personalarbeit auf die Lösungen der s+p Software und Consulting AG (s+p AG). Als führender Hersteller von HR-Software im Mittelstand und bei großen Organisationen bietet s+p Personalverantwortlichen einfach bedienbare und praktische Werkzeuge für die tägliche Personalarbeit und das strategische Personalmanagement an. Die s+p Personalwirtschaft ist hochintegrierbar und vereint Lösungen für unterschiedliche Aufgaben im Personalbereich mit den Kosten- und Implementierungsvorteilen von Standardsoftware. Mit der s+p Personalwirtschaft bearbeiten Organisationen (Industrie, Behörden, Kommunen, Verbände u.a.m.) mittlerweile insgesamt mehr als zwei Millionen Personalstämme. Die s+p AG gehört zu einem international führenden Konzern für betriebswirtschaftliche Softwareanwendungen mit rund 13.400 Mitarbeitern, 6,1 Millionen Kunden und einem Umsatz von rund 1,640 Milliarden Euro (2009) weltweit.

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