Als Spezialist für Individualsoftware ist openForce bestens mit agilen Methoden wie Scrum und Kanban vertraut. Seitdem hat der Wiener Projektumsetzer nicht nur die methodische Vorgehensweise vertieft sondern auch verstärkt an den Rahmenbedingungen für Software-Projekte gearbeitet. Dabei ist das entsprechende Vertragswerk das entscheidende Kriterium, die für Auftraggeber und -nehmer die Kriterien zur Kooperation festlegen und das Konfliktpotential erheblich reduziert. openForce arbeitet nun seit über zwei Jahren mit agilen Software-Verträgen und hat damit sehr gute Resultate erzielt, wie auch die Auszeichnung zu den Austria Leading Companies zeigt. "Der Softwarevertrag muss dem agilen Prozess Rechnung tragen", so Gerhard Hipfinger, Geschäftsführer von openForce. "Arbeiten beide Parteien aktiv am Projekt mit, wird ihr Nutzen dadurch ungleich höher."
Der ALC Award wird jedes Jahr vom Wirtschaftsblatt, dem KSV 1870 (Kreditschutzverband) und PwC (PricewaterhouseCooper) vergeben und hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Ehrung österreichischer Vorzeige-Unternehmen ist Symbol für Werde, die der Wirtschaft zugrunde liegen und ein deutliches Signal für die Leistungskraft. Die steigende Teilnehmerzahl macht diese Auszeichnung noch wertvoller. Das Team von openForce freut sich, das dritte Mal in Folge gelistet zu sein und geht mit Schwung in das neue Jahr.