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OEKO-TEX® Association

Seit über 170 Jahren: Mode zu günstigen Preisen

Viele Artikel von C&A sind nach OEKO-TEX® Standard 100 zertifiziert

(PresseBox) (Bönnigheim, )
Clemens und August Brenninkmeijer hatten 1841 eine Idee: Sie wollten einer breiten Kundschaft Mode in guter Qualität zu günstigen Preisen anbieten. Diese Idee war und ist so erfolgreich, dass aus dem Zwei-Mann-Geschäft im niederländischen Sneek von damals heute eines der führenden europäischen Modeunternehmen geworden ist.

Jeden Tag besuchen mehr als zwei Millionen Menschen in 20 Ländern die knapp 1.600 C&A-Filialen - allein in Deutschland sind es 500. Über 37.500 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen, das sich noch immer noch in Familienbesitz befindet. Das Angebot von C&A richtet sich an alle: Damen, Herren, Kinder; alt, jung, groß, klein. Auch Schwangerschafts-, Sport- und Freizeitmode und sogar Mode in XXL findet man in den Filialen. Die Produktpalette reicht von hip und trendy bis klassisch-elegant. Und selbstverständlich erfüllen viele der Artikel dabei die human-ökologischen Anforderungen des OEKO-TEX® Standards 100.

Immer am Puls der Zeit

C&A hat also seit jeher den Anspruch, einem breiten Publikum Modetrends zu einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis anzubieten. Dass diese Geschäftsidee seit nunmehr über 170 Jahren hervorragend funktioniert, zeigt, dass C&A es nach wie vor versteht, den Menschen ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Unternehmenssprecher Thorsten Rolfes sagt hierzu: "Immer schon haben wir den Puls der Zeit gefühlt. Das war auch notwendig, um auf lange Sicht diese Erfolge verbuchen zu können." Er sieht aber auch, dass sich die Rolle von C&A im Laufe der Zeit verändert hat: "Heutzutage ist das Modegeschäft wesentlich komplexer und schnelllebiger als früher. Dazu gehört, dass wir stärker denn je Ökologie und Ökonomie miteinander verbinden müssen.

Gleichzeitig wollen wir den Geschmack möglichst vieler Kunden treffen." In der Tat hat C&A immer wieder dazu beigetragen, Modetrends salonfähig zu machen. Man denke nur an die 1950er und 1960er Jahre, als Bikinis und Miniröcke als skandalös verschrien waren. C&A nahm diese neuen Trends jedoch auf und prägte so den Look dieser Zeit entscheidend mit.

C&A hat Mode für die ganze Familie. In den beiden europäischen Zentralen in Brüssel und Düsseldorf arbeiten derzeit rund 450 Einkäufer, Designer, Trendscouts und Stylisten, um die unterschiedlichen modischen Bedürfnisse zu erfüllen. Rund 900 Lieferanten in 40 Ländern rund um den Erdball versorgen C&A mit ihren Artikeln. Dies veranschaulicht den globalen Aspekt des modernen Textilhandels und zeigt gleichzeitig auf, wie die Verantwortung der Unternehmen für die Menschen und die Umwelt in den Herstellerländern wächst.

Verantwortung für Mensch und Umwelt

C&A ist sich dieser Verantwortung bewusst und hat sie fest in sein geschäftliches Denken und seine Managementstrukturen verankert. So sieht C&A in den Bereichen Produktsicherung, Umweltschutz, Energieeinsparung sowie der Verbesserung der Produktions- und Arbeitsbedingungen weitere Möglichkeiten, seiner Verantwortung nachzukommen. "C&A verkauft nicht einfach nur Bekleidung. Das Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, die Textilien für uns herstellen, für unsere Mitarbeiter, die mit ihnen in Kontakt kommen, sowie für die Kunden, die sie tragen. Diese Verantwortung verlangt nach einer klaren Strategie", bringt Thorsten Rolfes es auf den Punkt. Im Rahmen dieser Strategie und unter dem Motto "We C&Are" wurden im Unternehmen eine Vielzahl von Aktivitäten, Maßnahmen und Standards entwickelt.

In diesem Zusammenhang spielt das Prinzip der Nachhaltigkeit bei C&A eine entscheidende Rolle und zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Unternehmensstrukturen, -abläufe und -entscheidungen. Eine eigens dafür eingerichtete Abteilung, das Sustainable Business Development Department (SBD) ist für die Koordinierung aller Aktivitäten in diesem Bereich verantwortlich. Phil Chamberlain, Head of SBD, ist davon überzeugt, dass diese Unternehmensphilosophie in die richtige Richtung weist: "C&A hat in den letzten Jahren das Prinzip der Nachhaltigkeit im gesamten Unternehmen weiter verstärkt. Um diese Überzeugung auch nach außen zu tragen, nutzen wir sämtliche Einflussmöglichkeiten zur Verbesserung der Umwelt- und Arbeitsbedingungen entlang der textilen Kette."

Produktsicherheit

Schon in den Anfängen von C&A vor über 170 Jahren legten die Unternehmensgründer höchsten Wert auf die Qualität ihrer Produkte. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Alle Artikel durchlaufen von der Faser bis zum Produkt eine Vielzahl an Test- und Sicherheitsmaßnahmen. Koordiniert wird das Ganze von der weltweit operierenden Abteilung Qualitätssicherung, die Passform, Verarbeitung und Sicherheit der Textilien überprüft bzw. durch externe renommierte Institute überprüfen lässt. Darüber hinaus entsprechen fast alle hautnah getragenen Artikel wie beispielsweise Unterwäsche oder Nachtwäsche sowie Säuglings- und Kinderbekleidung bei C&A den strengen humanökologischen Anforderungen des OEKO-TEX® Standards 100. Im Rahmen des weltweit anerkannten und geschätzten Prüf- und Zertifizierungssystems bescheinigt das Label "Textiles Vertrauen" gegenüber Endverbrauchern in erster Linie gesundheitlich unbedenkliche Textilprodukte hinsichtlich möglicher Schadstoffbelastungen und trägt laut Unternehmenssprecher Rolfes entscheidend zum Qualitätsanspruch bei C&A bei: "Mit der Zertifizierung nach OEKO-TEX® Standard 100 demonstrieren wir unseren Kunden ein Stück Verlässlichkeit. Denn Kollektionen mit diesem Label entsprechen immer den höchsten Sicherheitsstandards."

Umweltschutz

Umweltschutz hatte für C&A schon sehr früh einen hohen Stellenwert. 1989 wurde im Unternehmen die Arbeitsgruppe "Umwelt" gegründet. Sie nahm sich unter anderem Themen wie der Abfallvermeidung, des Recyclings und der Energieeinsparung an. 1995 wurde der "Code of Conduct", der Verhaltenskodex für die Warenbelieferung, entwickelt, der die Einhaltung sowohl sozialer als auch ökologischer Standards vorgibt. 1999 wurde das C&A Umweltmanagement gemäß ISO 14001 Standard zertifiziert. Im Jahr 2007 richtete C&A im Unternehmen die europäische Environmental Working Group ein, die abteilungsübergreifend organisiert war. Im Jahr 2010 schließlich wurden alle umweltrelevanten Aktivitäten in der oben schon erwähnten Sustainable Business Development (SBD) Abteilung integriert. All dies waren wichtige Schritte auf dem Weg von C&A hin zu einem aktiven und nachhaltigen Umweltschutz.

Ein Eckpfeiler im Umweltschutz ist dabei das langfristige Engagement von C&A in Bezug auf nachhaltig angebaute Biobaumwolle. Denn der Anbau konventioneller Baumwolle verbraucht erhebliche Mengen an begrenzt verfügbaren natürlichen Rohstoffen, wie zum Beispiel Wasser, und erfordert große Mengen an künstlichen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln. Mit der Umstellung auf zertifizierte organische Anbaumethoden kann auf diese gefährlichen Stoffe verzichtet werden. Zudem erreicht man durch den organischen Anbau einen verbesserten Wasserhaushalt und eine höhere Kohlenstoffbindung des Bodens, wodurch weniger CO2 in die Atmosphäre abgegeben wird.

Gemeinsam mit der gemeinnützigen Organisation Textile Exchange und der Shell Foundation entwickelte C&A ab 2005 ein Projekt in Indien, dessen Fokus auf der Ausweitung des Anbaus und der Nutzung von Biobaumwolle lag. Ziel war es, dass sich das Vorhaben vom Aufbau einer nachhaltigen textilen Wertschöpfungskette schließlich auch auf andere Regionen der Welt übertragen ließe. 2007 beschloss der Vorstand von C&A Europa eine langfristige Strategie, die vorsah, den Biobaumwollanteil auszubauen.

Um die Verbraucher auf dieses neue Angebot aufmerksam zu machen und für das Thema Biobaumwolle zu sensibilisieren, entwickelte C&A ein breites Angebot an Bekleidung aus Biobaumwolle für Damen, Herren und Kinder. Die Einführung der neuen Kollektion wurde durch eine Bio-Kampagne in den Medien und eine entsprechende Warenpräsentation in den Filialen unterstützt. Besonders attraktiv für die Kunden war - und ist es noch heute -, dass die Produkte aus Biobaumwolle zum gleichen Preis wie die aus herkömmlicher Baumwolle angeboten wurden.

Das Absatzvolumen der Biobaumwoll-Kollektion bei C&A wächst stetig. 2010 verkaufte das Unternehmen 26 Millionen Kleidungsstücke aus Biobaumwolle, womit die gesamte Baumwoll-Kollektion bei C&A in diesem Jahr schon zu 10% aus zertifizierter Biobaumwolle bestand. Ein Jahr später wurden bereits über 30 Millionen Biobaumwoll- Produkte verkauft und 2012 wird diese Zahl auf über 60 Millionen mehr als verdoppelt werden. Das erklärte Ziel ist es, dass im Jahr 2020 die gesamte Baumwolle bei C&A aus nachhaltigem Anbau stammen soll.

Neben der Biobaumwolle gibt es aber noch viele andere Bereiche, in denen sich C&A für die Umwelt engagiert. Zum Beispiel hat sich C&A unter dem Dach des Global Social Compliance Programs (GSCP), einer 1995 gegründeten Organisation, die sich für die Verbesserung von Arbeits- und Umweltbedingungen in der Warenproduktion einsetzt, gemeinsam mit weltweit agierenden Textilhandelshäusern organisiert, um einen einheitlichen Umweltleitfaden für die gesamte Herstellungskette zu entwickeln. Ziel ist es, Faktoren wie zum Beispiel Wasserverbrauch und -aufbereitung, CO2-Emissionen, Abfallvermeidung und die Verwendung von Schadstoffen besser kontrollierbar zu machen. Darüber hinaus hat sich C&A zusammen mit anderen Unternehmen der Branche dazu bekannt, die Einleitung von gefährlichen Chemikalien bis zum Jahr 2020 auf Null zu reduzieren. Eine große Palette von Maßnahmen beispielsweise im Hinblick auf die Optimierung der Logistik beim Transport der Waren aus Fernost zu den Filialen sowie bei der Energieeinsparung (z. B. Verwendung von Strom aus Wasserkraft oder der Umstellung auf energieeffizientere Beleuchtungssysteme in den Filialen) und beim Recycling (z. B. Tragetaschen aus Biobaumwolle) belegt das umfangreiche Engagement von C&A im Umweltschutz. Darüber hinaus dokumentiert das Unternehmen im Rahmen seines regelmäßig veröffentlichten Nachhaltigkeitsberichts sein ausführliches ökologisches und soziales Engagement. Der vollständige aktuelle Bericht steht als pdf-Dokument zum Download auf der C&A Homepage www.c-anda.com zur Verfügung.

Soziale Verantwortung

Ehrliches und faires Handeln ist das Grundprinzip der Geschäftstätigkeit von C&A. Dies ist die "Generalklausel" an der C&A sein, aber auch das Handeln seiner Geschäftspartner misst. Da C&A einen Großteil seiner Bekleidung in Asien fertigen lässt, ist das Unternehmen auf die Verlässlichkeit und das Vertrauen seiner Lieferanten angewiesen. Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser. Darum hat C&A 1995 seinen Verhaltenskodex verfasst, der klare ethische, soziale und ökologische Standards definiert. Er stellt die Grundlage all seiner Geschäftsbeziehungen dar. Die Einhaltung des Kodex wird von der 1996 gegründeten SOCAM (Service Organisation for Compliance Audit Management) mit einem stetig wachsenden Team von Auditoren bei den von C&A beauftragten Herstellungsbetrieben vor Ort kontrolliert. Überdies können die Auditoren bei Bedarf auf Gefahren und Sicherheitsmängel am Arbeitsplatz hinweisen und Mitarbeiter vor Ort mithilfe von Schulungen für diese Thematik sensibilisieren. C&A verpflichtet seine Lieferanten darüber hinaus zur Einhaltung von gesetzlichen Mindestlöhnen und lehnt Kinderarbeit in jeder Form rigoros ab.

Durch diese Maßnahmen ist es C&A in den Herstellungsländern schon vielerorts gelungen, die Arbeits-, Produktions- und Umweltbedingungen zu verbessern. Aber das Unternehmen ist sich natürlich im Klaren, dass noch Vieles zu verbessern ist. Doch der eingeschlagene Weg führt in die richtige Richtung. Für C&A stehen die Menschen dabei auch in Zukunft stets im Mittelpunkt. "Als Familienunternehmen mit Tradition denken wir in Generationen und nicht in Quartalen. Für uns zählt Kontinuität in allen Beziehungen: in der Lieferkette, bei den Mitarbeitern und bei unseren Kunden. Deshalb geht unser Grundprinzip weit über kurzfristige Strategien hinaus. Wir sind auch davon überzeugt, dass wir als Unternehmen nur von solchen Strategien langfristig profitieren können, die über reine Finanzberichte hinausgehen", erklärt Thorsten Rolfes.

Eine Idee setzt sich durch - die Firmengeschichte von C&A

Ganzen Generationen von Menschen ist das Modegeschäft C&A ein Begriff, doch die wenigsten davon wissen, was es mit diesen beiden Buchstaben auf sich hat. 1841 gründeten die beiden Brüder Clemens und August Brenninkmeijer aus dem westfälischen Mettingen im niederländischen Sneek ihr Unternehmen "C&A Brenninkmeijer" als Vertrieb für Textilwaren. Bis heute bilden die Initialen der Gründer- Vornamen das Firmenlogo des Unternehmens, das sich nach wie vor in Familienbesitz befindet. 20 Jahre nach der Unternehmensgründung setzten sie schließlich ihre revolutionäre Idee in die Tat um, auf der auch der heutige Geschäftserfolg von C&A basiert: Sie eröffneten ein Geschäftshaus, in dem sie einer breiten Kundschaft preiswerte Konfektionen in guter Qualität aus industrieller Herstellung anboten. Das war völlig neu, denn damals wurde Kleidung noch maßgefertigt und war entsprechend teuer. Zudem setzten sie Maßstäbe im aufkeimenden Modeeinzelhandel, indem sie Standardgrößen einführten und darüber hinaus kundenfreundliche Umtauschmöglichkeiten anboten. Die Idee kam so gut an, dass die Zahl der Filialen in den Niederlanden kontinuierlich wuchs. Die Erben von Clemens und August Brenninkmeijer wagten 1911 mit der Eröffnung der ersten deutschen Filiale in Berlin den Schritt über die niederländische Grenze. Später folgten Hauseröffnungen in England, Belgien, Frankreich und weiteren europäischen Ländern. Heute hat C&A rund 1.600 Filialen in 20 europäischen Ländern und beschäftigt über 37.500 Mitarbeiter. Deutschland stellt mit 500 Filialen den größten Markt, es folgen die Niederlande, Österreich, Belgien, Spanien und Frankreich. Zuletzt eröffnete C&A Filialen in Italien, Rumänien, Kroatien und Serbien. Außerhalb Europas ist das Familienunternehmen in den Wachstumsmärkten China, Brasilien und Mexiko vertreten. Diese Schwestergesellschaften operieren jedoch unabhängig von C&A Europa.

C&A ist Partner für Kampagne mit Figur "Texolotl"

Texolotl heißt die gezeichnete Figur, der OEKO-TEX® anlässlich seines 20-jährigen Bestehens das Leben schenkt - als Maskottchen für den sicheren Textilkauf. Der Modefilialist C&A begleitet als Partner die Markteinführung des Sympathieträgers mit einer crossmedialen, internationalen Sales-Promotion und dokumentiert damit wieder einmal sein Verantwortungsbewusstsein für sichere, qualitativ hochwertige Textilprodukte. Ziel ist es, Kinder zwischen fünf und neun Jahren frühzeitig für schadstoffgeprüfte, gesundheitlich unbedenkliche Bekleidung und Textilien zu sensibilisieren und auf spielerische Weise Wissen darüber in die Familien zu bringen.

Die Kampagne startete am 15. Oktober 2012 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden und wird am 15. März 2013 auf Frankreich, Spanien, Belgien und die Türkei ausgeweitet. In den Kinderabteilungen der C&A-Filialen stehen dafür Dispenser-Boxen, gefüllt mit dem ersten Texolotl-Mitmach-Magazin, kostenlos zum Mitnehmen bereit. Die Kinderzeitschrift enthält spannende Geschichten, ein fröhliches Poster sowie unterhaltsame Spiele.
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