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Wettbewerbsvorteile durch Transparenz bei Werkstoffdaten - Pilotprojekt zur Einführung von EDA® startet bei der voestalpine Forschung

(PresseBox) (Leoben/Wuppertal, )
Forschung und Entwicklung haben im Technologiekonzern voestalpine seit jeher höchste Priorität. Die Verfügbarkeit der richtigen Werkstoffinformationen ist eine unverzichtbare Grundlage für die Entwicklung innovativer Produkte. Nach einer Evaluation am Markt verfügbarer Lösungen startete die voestalpine Forschungsservicegesellschaft Donawitz GmbH ein Pilotprojekt zur Einführung der nächsten Generation des Werkstoffdatenmanagements mit dem Produkt EDA®  der Fa. Matplus GmbH.

Ziel ist eine Integration von Daten und Wissen, um über gesteigerte Transparenz und Verfügbarkeit die Innovationsgeschwindigkeit weiter zu steigern.  In der Forschung steht dabei die Unterstützung der vielfältigen Simulationsumgebungen im Vordergrund: Aus komplexen und umfangreichen Werkstoffdaten werden die Materialmodelle für die CAE-Berechnungen generiert. „Durch die integrierten und erweiterbaren Funktionalitäten für Konsolidierung und Modellbildung bietet EDA® für uns einen deutlichen Mehrwert“ erläutert Dr. Sabine Zamberger aus der Abteilung Simulation eine Motivation.

Die „Produktorientierte Werkstoff- und Technologieanpassung“ trägt bei der voestalpine zunehmend zur Differenzierung am hart umkämpften Markt bei. So ist verbesserter Leichtbau bei gesteigerter Sicherheit oft nur mit speziell angepassten Werkstofftechnologien möglich. Bei der voestalpine Forschungsservicegesellschaft werden bereits heute hochentwickelte Berechnungswerkzeuge für Werkstoffdaten, wie JMatPro, MatCalc und Abaqus und Simufact eingesetzt. Darüber hinaus fallen bei der praktischen Erprobung im leistungsfähigen Technikum, wo z.B. an einer Gleeble 3800 die Walzprozesse physikalisch simuliert werden, umfangreiche experimentelle Daten an. „Mit EDA® bieten wir eine Lösung die speziell auf die Prozesse, Datenstrukturen und Systemanforderungen für die Werkstofftechnologie abgestimmt ist - das ist praktisches ICME (Integrated Computational Materials Engineering)“, fasst Dr. Uwe Diekmann, Geschäftsführer der Fa. Matplus zusammen.

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Die Matplus GmbH in Wuppertal ist ein Anbieter von Software und Service auf den Gebieten Werkstoffsimulation, Werkstoffdaten- und Wissensmanagement. Die Systeme werden bei einer Vielzahl von Kunden im deutschen Sprachraum eingesetzt.

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