In parallelen Foren diskutierten die Gäste spezifische Herausforderungen, Praxisbeispiele und Umsetzungsmöglichkeiten in der Software. Übergreifende Themen ergänzten das Programm: Vorträge zur SEPA-Umstellung, zur effizienten Integration von Drittsystemen, zur eRechnung und zur MACH Web 2.0-Technologie nahmen zentrale Fragestellungen auf.
Einen Einblick in ihre konkreten Projekte gaben u. a. Nicole Arntzen von der Konrad-Adenauer-Stiftung, Gerald Plessnitzer von der Fachhochschule Kärnten, Christiane Schmidt vom Bundesministerium des Innern, Manfred Hoffmann vom Bundesverwaltungsamt, Ralf Christiansen vom Kraftfahrt-Bundesamt, Michael Mann vom Paul-Ehrlich-Institut und Ralf Pätzold vom Thüringer Finanzministerium.
"Es war sehr interessant, sich mit anderen Anwendern auszutauschen, die ganz ähnliche Herausforderungen haben", so Gerald Plessnitzer, IT-Leiter an der FH Kärnten. Er hat vorgestellt, wie der MACH Integrationsserver Fachanwendungen besonders effizient in die Systemlandschaft einbindet und Punkt-zu-Punkt-Schnittstellen ersetzt. "Die zwei Tage haben - auch am Rande - gute Möglichkeiten geboten, neue Entwicklungen zu verfolgen und Kontakte zu knüpfen."
Auch in 2014 sind Anwender aus Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen, Vertreter von Kirchen und Wohlfahrtsorganisationen, Lehr- und Forschungseinrichtungen sowie Nicht-Regierungsorganisationen zum gemeinsamen Austausch eingeladen. Tagungsort und -zeit werden noch bekanntgegeben.