Das bayerische Unternehmen Truma sorgt seit über 70 Jahren mit speziellen Heizungen, Klimaanlagen, Warmwasserbereitern, Rangierhilfen und Gasversorgung zuverlässig für Komfort im Caravan.
Das Unternehmen agiert heute weltweit und beschäftigt derzeit mehr als 600 Mitarbeiter unter anderem in Deutschland, Skandinavien, Italien und Australien. Ein innovatives und weltweites Produktions- und Vertriebsnetzwerk erfordert eine IT-Basis, die verteilte Standorte einbindet, einen zentralen Überblick schafft und vor allem stets verfügbar und performant ist. Ganz klar, dass hier die Fäden aus allen Standorten möglichst einfach und effektiv mittels eines zentralen und automatisierten Monitorings zusammenlaufen müssen. Dabei entschied sich Truma bei deren extern geghosteter SAP-Landschaft und bisherigen Nutzung von SAP Bordmitteln, die nur wenig Überblick über die SAP-Landschaft ergab sowie eine große Abhängigkeit vom Hoster mit zeitlich sehr verzögerten Reaktionen bedeutete, zukünftig für eine Überwachung der Systeme mittels einem automatisierten Monitoring Tool in Echtzeit, mit Scansor für das SAP Monitoring als Add-On für PRTG.
Ausgangssituation
Als klassische IT-Netzwerk-Monitoring-Lösung dient PRTG von Paessler AG zur Überwachung aller kritischen IT-Komponenten. Die Netzwerküberwachung wird bereits seit Jahren erfolgreich bei Truma eingesetzt. Andreas Schmidt, Senior Systems Engineer, und seine Kollegen koordinieren damit das gesamte Gebäudemanagement, die IT-Infrastruktur, sämtliche Netzwerke sowie Produktionsanlagen und suchten nach einer Integration für das Monitoring der SAP-Systeme. Aber: „Im SAP-Bereich haben wir intern wenig eigene Experten. SAP ist daher bei uns fremdgehostet. Es war lange Zeit wie eine Blackbox für uns.“, erzählt Andreas Schmidt. Die Expertise liegt beim externen Dienstleister und Hoster. Die Folge war, dass alles, was mit SAP zu tun hatte recht „hemdsärmelig“ gehandhabt werden musste. Lief etwas nicht rund, so konnte man nicht sofort sehen, wo der Fehler lag. Ein Problem mit den SAP-Systemen wurde oft erst bemerkt, wenn das System bereits langsam wurde und das Business sich meldete, weil z.B. IDocs aufliefen oder das System dumpte. „Man musste erst einmal herausfinden, was los ist und dann gegebenenfalls den SAP-Dienstleister anrufen, um eine Lösung zu finden.“ Ein echter Zeitfresser also, denn proaktives Monitoring war mit SAP-Bordmitteln nicht möglich.
Lösung
Mit Scansor der Lösung für SAP Monitoring endlich den Überblick über die SAP Landschaft
Die Scansor-Software von itesys zur Überwachung von SAP-Systemen schaffte hier Abhilfe – und garantiert in Kombination mit PRTG den Überblick auf IT-Infrastruktur, Netzwerk, Produktionsanlagen und SAP-Systeme. „Wenn ein Fehler im SAP vorliegt, sehen wir es jetzt sofort und können den Dienstleister anstupsen“, erklärt Andreas Schmidt. Mit den itesys SAP-Sensoren kann sich Truma jetzt also auf ein umfassendes, agentenloses SAP Monitoring verlassen, das sich dank bereits konfigurierten SAP-spezifischen Sensoren als Add-on für PRTG von Paessler integriert.
Resultate
Mit der zentralen Lösung realisiert Truma das Monitoring der SAP-Systemlandschaft mit den Scansor SAP-Sensoren und den Network Monitoring PRTG, bezogen auf die generelle Erreichbarkeit des SAP-Systems, Überwachung von ABAP-Fehlermeldungen (System Dumps), fehlerhafte IDocs und Spool-Aufträge und nutzt hierfür die Benachrichtigungen an relevante Stellen im Unternehmen. Das Resultat ist ein automatisiertes Monitoring, das mehr Ein- und Überblick bezüglich SAP garantiert, eine schnellere Problemanalyse bei enormer Recherche- und Zeitersparnis ermöglicht und kritische Leistungsabfälle zügig erkennt und zur Identifizierung der Ursachen beträgt.
Kundennutzen
Andreas Schmidt sieht für Truma den größten Mehrwert von Scansor in der Zeitersparnis dank der wesentlich schnelleren Problemanalyse. „Man sieht direkt in der SAP Monitoring Software dank der visuellen Anzeige, wo etwas nicht rund läuft und kann dadurch gezielt reagieren.“, sagt er. Die IT wird durch das Monitoring frühzeitig informiert, kann proaktiv einschreiten und den SAP Hoster informieren, der dann wiederum Fehler wie Speicherauslastung beheben kann. So spart man sich zum einen Zeit bei der Problemsuche und zum anderen entstehen keine Engpässe durch stundenlanges Warten. Kritische Information können zuverlässig und schnell an die richtigen Personen kommuniziert und rechtzeitig auf kritische Störfälle und Notfälle reagiert werden, bevor diese die Verfügbarkeit wichtiger Unternehmenssysteme und die Qualität ihrer Dienstleistungen beeinträchtigen. Derzeit nutzt Truma nur ein kleines Monitoring-Paket für wenige Prozesse, doch selbst hier sind die Vorteile schon deutlich spürbar. Aus diesem Grund ist ein Ausbau des Monitorings mit dem Go-Live von SAP S/4HANA geplant. „Der Bedarf wird immer größer“, sagt Andreas Schmidt.
Zitat
„Die Tatsache, dass PRTG und Scansor den Einsatz beliebig vieler Remote Probes mit einer Lizenz erlaubt, macht es uns möglich, zu überschaubaren Kosten ein weltweites, zentrales Monitoring einzurichten.“
Andreas Schmidt, Senior Systems Engineer
itesys unterstützte Truma maßgeblich in folgenden Punkten:
Die Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG ist ein deutscher, weltweit agierender Hersteller von Komfortprodukten für Wohnwagen und Reisemobile. Das Unternehmen bietet unter anderem Heiz- und Klimasysteme, Warmwasserboiler, Rangiersysteme sowie Systeme zur Strom- und Gasversorgung an. Zur Grünung 1949 entwickelte das Unternehmen zunächst Gasleuchten, in den Folgejahren kamen unter anderem Heizungs- und Gasversorgungssysteme für Wohnmobile hinzu. Truma entwickelte sich zu einem international erfolgreichen Unternehmen, das noch immer inhabergeführt ist. Das Familienunternehmen wurde 2020 zum zweiten Mal zu den attraktivsten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand gekürt.
www.truma.com
Branche: Gerätetechnik
Mitarbeiter: 600
Stammsitz: Putzbrunn
Unternehmen: Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG
Wernher-von-Braun-Straße 12
85640 Putzbrunn
www.truma.com
Ansprechpartner:
Andreas Schmidt, Semior Systems Engenieer
Das Unternehmen agiert heute weltweit und beschäftigt derzeit mehr als 600 Mitarbeiter unter anderem in Deutschland, Skandinavien, Italien und Australien. Ein innovatives und weltweites Produktions- und Vertriebsnetzwerk erfordert eine IT-Basis, die verteilte Standorte einbindet, einen zentralen Überblick schafft und vor allem stets verfügbar und performant ist. Ganz klar, dass hier die Fäden aus allen Standorten möglichst einfach und effektiv mittels eines zentralen und automatisierten Monitorings zusammenlaufen müssen. Dabei entschied sich Truma bei deren extern geghosteter SAP-Landschaft und bisherigen Nutzung von SAP Bordmitteln, die nur wenig Überblick über die SAP-Landschaft ergab sowie eine große Abhängigkeit vom Hoster mit zeitlich sehr verzögerten Reaktionen bedeutete, zukünftig für eine Überwachung der Systeme mittels einem automatisierten Monitoring Tool in Echtzeit, mit Scansor für das SAP Monitoring als Add-On für PRTG.
Ausgangssituation
Als klassische IT-Netzwerk-Monitoring-Lösung dient PRTG von Paessler AG zur Überwachung aller kritischen IT-Komponenten. Die Netzwerküberwachung wird bereits seit Jahren erfolgreich bei Truma eingesetzt. Andreas Schmidt, Senior Systems Engineer, und seine Kollegen koordinieren damit das gesamte Gebäudemanagement, die IT-Infrastruktur, sämtliche Netzwerke sowie Produktionsanlagen und suchten nach einer Integration für das Monitoring der SAP-Systeme. Aber: „Im SAP-Bereich haben wir intern wenig eigene Experten. SAP ist daher bei uns fremdgehostet. Es war lange Zeit wie eine Blackbox für uns.“, erzählt Andreas Schmidt. Die Expertise liegt beim externen Dienstleister und Hoster. Die Folge war, dass alles, was mit SAP zu tun hatte recht „hemdsärmelig“ gehandhabt werden musste. Lief etwas nicht rund, so konnte man nicht sofort sehen, wo der Fehler lag. Ein Problem mit den SAP-Systemen wurde oft erst bemerkt, wenn das System bereits langsam wurde und das Business sich meldete, weil z.B. IDocs aufliefen oder das System dumpte. „Man musste erst einmal herausfinden, was los ist und dann gegebenenfalls den SAP-Dienstleister anrufen, um eine Lösung zu finden.“ Ein echter Zeitfresser also, denn proaktives Monitoring war mit SAP-Bordmitteln nicht möglich.
Lösung
Mit Scansor der Lösung für SAP Monitoring endlich den Überblick über die SAP Landschaft
Die Scansor-Software von itesys zur Überwachung von SAP-Systemen schaffte hier Abhilfe – und garantiert in Kombination mit PRTG den Überblick auf IT-Infrastruktur, Netzwerk, Produktionsanlagen und SAP-Systeme. „Wenn ein Fehler im SAP vorliegt, sehen wir es jetzt sofort und können den Dienstleister anstupsen“, erklärt Andreas Schmidt. Mit den itesys SAP-Sensoren kann sich Truma jetzt also auf ein umfassendes, agentenloses SAP Monitoring verlassen, das sich dank bereits konfigurierten SAP-spezifischen Sensoren als Add-on für PRTG von Paessler integriert.
Resultate
Mit der zentralen Lösung realisiert Truma das Monitoring der SAP-Systemlandschaft mit den Scansor SAP-Sensoren und den Network Monitoring PRTG, bezogen auf die generelle Erreichbarkeit des SAP-Systems, Überwachung von ABAP-Fehlermeldungen (System Dumps), fehlerhafte IDocs und Spool-Aufträge und nutzt hierfür die Benachrichtigungen an relevante Stellen im Unternehmen. Das Resultat ist ein automatisiertes Monitoring, das mehr Ein- und Überblick bezüglich SAP garantiert, eine schnellere Problemanalyse bei enormer Recherche- und Zeitersparnis ermöglicht und kritische Leistungsabfälle zügig erkennt und zur Identifizierung der Ursachen beträgt.
Kundennutzen
Andreas Schmidt sieht für Truma den größten Mehrwert von Scansor in der Zeitersparnis dank der wesentlich schnelleren Problemanalyse. „Man sieht direkt in der SAP Monitoring Software dank der visuellen Anzeige, wo etwas nicht rund läuft und kann dadurch gezielt reagieren.“, sagt er. Die IT wird durch das Monitoring frühzeitig informiert, kann proaktiv einschreiten und den SAP Hoster informieren, der dann wiederum Fehler wie Speicherauslastung beheben kann. So spart man sich zum einen Zeit bei der Problemsuche und zum anderen entstehen keine Engpässe durch stundenlanges Warten. Kritische Information können zuverlässig und schnell an die richtigen Personen kommuniziert und rechtzeitig auf kritische Störfälle und Notfälle reagiert werden, bevor diese die Verfügbarkeit wichtiger Unternehmenssysteme und die Qualität ihrer Dienstleistungen beeinträchtigen. Derzeit nutzt Truma nur ein kleines Monitoring-Paket für wenige Prozesse, doch selbst hier sind die Vorteile schon deutlich spürbar. Aus diesem Grund ist ein Ausbau des Monitorings mit dem Go-Live von SAP S/4HANA geplant. „Der Bedarf wird immer größer“, sagt Andreas Schmidt.
Zitat
„Die Tatsache, dass PRTG und Scansor den Einsatz beliebig vieler Remote Probes mit einer Lizenz erlaubt, macht es uns möglich, zu überschaubaren Kosten ein weltweites, zentrales Monitoring einzurichten.“
Andreas Schmidt, Senior Systems Engineer
itesys unterstützte Truma maßgeblich in folgenden Punkten:
- Beratung und Analyse zum Monitoring von outgesourcten SAP-Systemen bei einem Drittanbieter
- Support bei der Installation von Scansor SAP Monitoring mit der Lösung (www.scansor.com)
- Finale Konfiguration SAP Sensoren und deren Abfragewerte
- Wartung und Support für Scansor
- Bereitstellung von neuen Releases
Die Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG ist ein deutscher, weltweit agierender Hersteller von Komfortprodukten für Wohnwagen und Reisemobile. Das Unternehmen bietet unter anderem Heiz- und Klimasysteme, Warmwasserboiler, Rangiersysteme sowie Systeme zur Strom- und Gasversorgung an. Zur Grünung 1949 entwickelte das Unternehmen zunächst Gasleuchten, in den Folgejahren kamen unter anderem Heizungs- und Gasversorgungssysteme für Wohnmobile hinzu. Truma entwickelte sich zu einem international erfolgreichen Unternehmen, das noch immer inhabergeführt ist. Das Familienunternehmen wurde 2020 zum zweiten Mal zu den attraktivsten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand gekürt.
www.truma.com
Branche: Gerätetechnik
Mitarbeiter: 600
Stammsitz: Putzbrunn
Unternehmen: Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG
Wernher-von-Braun-Straße 12
85640 Putzbrunn
www.truma.com
Ansprechpartner:
Andreas Schmidt, Semior Systems Engenieer
