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Zeitarbeit kein Dumpinginstrument, sondern wichtiger Flexibilitätsfaktor für Industrie

iGZ begrüßt Unterstützung durch Gesamtmetall beim Tarif-Mindestlohn in der Zeitarbeitsbranche

(PresseBox) (Münster, )
Die Zeitarbeitsbranche hat sich unbestritten zum allgemein anerkannten Flexibilisierungsinstrument der deutschen Wirtschaft entwickelt, das nationale wie auch internationale Wettbewerbsfähigkeit gewährleistet. Mit einem positiven Fazit reagierte RA Werner Stolz, Hauptgeschäftsführer des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) auf die Jahrespressekonferenz von Gesamtmetall am Donnerstag in Berlin. Das Thema Zeitarbeit war eins der drei Hauptthemen der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie, die Zeitarbeit als unverzichtbaren Partner bezeichneten.

"Die aktuelle Branchen-Umfrage von Gesamtmetall unterstreicht den Stellenwert der Zeitarbeit für die Industrie", verweist Werner Stolz in diesem Zusammenhang auf deren Ergebnisse: Laut Umfrage, so der iGZ-Hauptgeschäftsführer, planen 84 Prozent der Unternehmen, Zeitarbeitnehmer einzustellen, um im Aufschwung das größere Arbeitsaufkommen zu bewältigen. "85 Prozent der befragten Unternehmen wollen die Zeitkonten nutzen, und 77 Prozent würden die befristete Beschäftigung ausbauen", verdeutlichte er das Volumen.

Nun sei es an der Zeit, die feste Basis für die Zukunft einer modernen Zeitarbeit zu schaffen. "Flexibilität, Fairness und Sicherheit sind die tragenden Säulen die wir brauchen, um für die kommende Arbeitnehmerfreizügigkeit im Rahmen der EU-Osterweiterung ab 1. Mai 2011 gewappnet zu sein", betonte Stolz. Dazu gehöre vor allem auch der tarifliche Branchenmindestlohn, mit dem durch die Aufnahme ins Entsendegesetz und der Allgemeinverbindlicherklärung durch Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen eine wirksame Lohnuntergrenze geschaffen werde. "Dann", so der Hauptgeschäftsführer, "sind endlich faire Löhne und ein fairer Wettbewerb der Zeitarbeitsunternehmen gewährleistet".
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