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Innovative Lösungen unterstützen Apotheken im anspruchsvollen Tagesgeschäft

Die Themen Fachkräftemangel und globale Lieferkettenproblematik haben längst auch die medizinische Grundversorgung erreicht. Viele Apotheken arbeiten unter wachsendem Druck. Innovative Produkte können zur Entlastung beitragen.

(PresseBox) (Dresden, )
Mit der Entscheidung, den diesjährigen „Tag der Apotheke“ Anfang Juni zum Protesttag umzuwidmen, setzte die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) ein deutliches Zeichen und versucht auf eine zunehmend angespannte Lage in den knapp 18.000 Apotheken vor Ort aufmerksam zu machen. Lieferengpässe betreffen den Alltag in deutschen Apotheken in zunehmendem Maße. Immer häufiger mussten Kunden in den letzten Jahren erleben, dass sowohl rezeptpflichtige als auch frei verkäufliche Medikamente nicht oder nur nach längerer Wartezeit verfügbar waren. Gleichzeitig bescheinigt die Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit zum wiederholten Mal einen deutlichen Mangel an Fachkräften bei Apothekern und Pharmazeuten. Im Ergebnis ist die Zahl der Apotheken in den letzten 10 Jahren kontinuierlich um insgesamt mehr als 10 Prozent gesunken.

„Nicht zuletzt mit der Herstellung individueller Rezepte sind Apotheken zunehmend gefordert“, weiß Susi Pollak-Szautner, Marketing Managerin der HiperScan GmbH aus Dresden, marktführender Anbieter für NIR-Technologie im Apothekenmarkt. Mehr als 12 Mio. Rezepturarzneimittel werden in deutschen Apotheken jedes Jahr hergestellt. Hiermit schließen die Apotheken die Lücke zwischen industriellen Fertigarzneimitteln und dem individuellen Bedarf einzelner Patienten, reagieren aber zusätzlich immer häufiger auch auf Lieferengpässe bei Standardprodukten. „Um dem wachsenden Bedarf entsprechen zu können und gleichzeitig die angespannte Personalsituation in vielen Apotheken nicht zusätzlich durch arbeitsintensive Prozesse zu belasten, bedarf es innovativer technischer Lösungen, die gleichzeitig höchste Qualität gewährleisten“, ergänzt Pollak-Szautner.

Mit Apo-Ident hat HiperScan bereits seit Jahren ein leichtes, kompaktes und damit mobiles Nahinfrarot-Spektrometer zur revisionssicheren (Ph. Eur. 2.2.40 und 5.21) Identifizierung von Ausgangsstoffen auf dem Markt etabliert. Durch seinen Einsatz können Substanzen schnell und zuverlässig geprüft werden, ohne dass Personal an langwierige, herkömmliche Methoden gebunden wird. Nun deckt HiperScan mit einer neuen Serie innovativer und praktischer Arbeitsgeräte wesentliche Prozesse in der Rezepturherstellung ab.

Da ist zum Beispiel MedCaps. Der speziell geeichte, graduierte Glaszylinder ermöglicht eine unkomplizierte Ermittlung exakter Wirk- und Hilfsstoffmengen und damit eine einfache volumetrische Befüllung von Kapseln. Oder die halb-automatische Kapselfüllmaschine FG die eine erhebliche Zeitersparnis gegenüber konventionellen Systemen bietet. Doch es geht auch komplexer, wie die innovativen Mischsysteme im Repertoire der Dresdner zeigen. Sie lösen zeitaufwendige Methoden wie Verreiben und Rühren ab. Der neu entwickelte Planetenmischer PM140, ein Mischsystem für halbfeste Zubereitungen (Salben, Cremes, Gele), macht den aktuell am Markt befindlichen Rührgeräten starke Konkurrenz. Er übernimmt das Schmelzen, Mischen und Entlüften in einem einfachen, einstufigen Prozess in geschlossener Umgebung. Durch die Zentrifugalkraft bewegen sich die Partikel im Gemisch zu den Rändern des Mischbechers hin, was eine qualitativ hochwertige Homogenisierung gewährleistet. Der InvoMatic, ein weiteres, innovatives Mischsystem, unterstützt mit seinem 3-Achs-Mischverfahren bei der Herstellung von Pulverrezepturen. Langwieriges und kraftaufwendiges Verreiben mit Pistill und Fantaschale entfällt. Ein homogenes Rezepturmischverhältnis und gleichmäßige Korngröße sind dennoch gewährleistet. Mit diesen hochmodernen Arbeitsgeräten laufen die Mischprozesse vollautomatisch und ohne dauerhafte Überwachung, sodass verantwortliches Personal sich parallel anderen Aufgaben widmen kann.

„Mit unseren innovativen Superhelden für das Apothekenlabor unterstützen wir Mitarbeitende bei ihren täglichen Aufgaben und entlasten sie maßgeblich“, erklärt Pollak-Szautner. „Die so gewonnene Zeit steht nicht zuletzt für die Patientenberatung zur Verfügung und stärkt, gemeinsam mit der Qualität der hauseigenen Produkte, die Kundenbindung und damit die gesamte Wettbewerbssituation.“
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