HP hat sein Loesungs-Angebot fuer Business Technology Optimization (BTO) deutlich erweitert. Zu den Neuerungen gehoeren Software-Updates und Dienstleistungen im Bereich Qualitaets- und Service-Management sowie Integrationen innerhalb des HP Software-Portfolios. Sie helfen Kunden dabei, IT-Projekte und -Services schneller umzusetzen und damit geschaeftliche Vorteile wie zum Beispiel schnellere Produkteinfuehrungen zu realisieren.
Laut einer aktuellen Umfrage der Economist Intelligence Unit im Auftrag von HP Software sind weltweit 62 Prozent (Deutschland: 71 Prozent) der IT-Fuehrungskraefte der Ansicht, dass eine schnellere IT auch einen hoeheren Profit fuer das Unternehmen mit sich bringt. Gleichzeitig haben Betriebe aber mit unzumutbaren Zeitverlusten in der IT zu kaempfen. In fast der Haelfte der befragten Unternehmen sind 25 Prozent oder mehr der IT-Projekte spaeter fertig als geplant. Aus Sicht der befragten deutschen Fuehrungskraefte fuehrt eine lahmende IT in erster Linie zu Verspaetungen bei Produkteinfuehrungen, gefolgt von Umsatzeinbussen und verfehlten Sparzielen. Mehr als die Haelfte der Befragten sagt, dass nur eines von zwei IT-Projekten einen positiven Beitrag zum Geschaeftsergebnis liefere.
Diese Situation ist nicht nur eine Folge knapper Budgets, sondern auch von Hindernissen innerhalb der IT: zum Beispiel fehlende Automatisierung, Insel-Loesungen oder unzureichende Zusammenarbeit zwischen den IT-Teams sowie zwischen IT und dem Business. Um diese Probleme zu loesen, hilft das HP BTO-Portfolio Unternehmen dabei,
- sicherzustellen, dass IT-Personal, Fachverantwortliche und Geschaeftsleitung dieselben Geschaeftsziele verfolgen,
- IT-Prozesse wie Planung, Qualitaetssicherung und Betrieb zu beschleunigen sowie
- IT-Prozesse bereichsuebergreifend zu automatisieren.
Qualitaetsmanagement-Loesungen
Die Neuerungen der Software-Loesungen HP Quality Center und HP Performance Center sowie die neuen Qualitaetsmanagement-Services im Ueberblick:
- Die HP Quality Center Software unterstuetzt ein integriertes Management von Geschaeftsanforderungen und Qualitaetssicherung. So genannte „Agile Testing“-Methoden ermoeglichen es, haeufiger neue Software-Versionen einzufuehren und gleichzeitig das Qualitaetsmanagement an den Geschaeftsrisiken und -prioritaeten auszurichten.
- Erweiterungen an der marktfuehrenden HP LoadRunner Software ermoeglichen das Performance-Testing von Service-orientierten Architekturen, Web-2.0-Anwendungen und so genannten „Rich Internet“-Anwendungen.
- Das HP Quality Management Ecosystem ermoeglicht es Partnern von HP Software, Testbeschleuniger fuer das HP Quality Center und fuer den HP LoadRunner zu entwickeln.
- Die Quality Factory Services bieten eine Reihe von Methoden, Werkzeugen und Dienstleistungen fuer ein umfassendes Qualitaetsmanagement von Applikationen.
Service-Management-Loesungen
Die Neuerungen am HP Change and Configuration Management Center, dem HP Service Management Center sowie dazu gehoerende Services im Ueberblick:
- Die neue HP Change Control Management Software hilft Unternehmen dabei, Aenderungen an ihren Applikationen schneller umzusetzen. Sie automatisiert den Freigabeprozess und macht damit zeitraubende Meetings von Beratungsgremien ueberfluessig.
- Die neue Version der HP Configuration Management Software senkt das Risiko von Stoerungen des Geschaeftsbetriebs. Sie ermoeglicht es Anwendern, neue Applikationen und Betriebssysteme automatisch und verlaesslich einzufuehren.
- Der neue Service Best Practices for Service Center bietet vordefinierte ITIL-Prozesse fuer das Service-Management und unterstuetzt damit die IT-Abteilung dabei, den Einsatz des HP Service Centers zu beschleunigen und den laufenden Betrieb zu optimieren.
- Das neue HP Service Management Framework integriert mehrere Industriestandards einschliesslich ITIL Version 3 und COBIT sowie HP-Expertise. Es hilft IT-Abteilungen dabei, ein Service Management einzufuehren, das die geschaeftlichen Ziele und Anforderungen eines Unternehmens optimal unterstuetzt.
Integrationen
Mit neuen Integrationen innerhalb des HP Software-Portfolios lassen sich Schluesselprozesse ueber IT-Silos hinweg mit Hilfe eines Lebenszyklus-Ansatzes automatisieren. Dazu gehoeren:
- HP Universal Configuration Management Database (UCMDB): Diese bildet die Zusammenhaenge zwischen den Komponenten der IT-Infrastruktur, den Applikationen und den Business Services ab (Dependency Mapping). Die UCMDB wurde integriert mit den Loesungen fuer Helpdesk, Change- und Konfigurations-Management sowie Business Service Management. Das Risiko von Stoerungen des laufenden Betriebs sinkt, da eine einheitliche Definiton von Business Services sichergestellt wird: vom Zeitpunkt der Bestellung im Service-Katalog ueber die Change-Impact-Analyse und Freigabe bis hin zur Einfuehrung und zum Betrieb.
- Neue Integrationen der HP Service Center Software helfen dabei, Aenderungs-, Freigabe- und Einfuehrungsprozesse besser auf die Anforderungen der Manager und Fachanwender abzustimmen. So wurde zum Beispiel das HP Change Control Management und HP Configuration Management mit dem HP Service Center integriert, um Aenderungsprozesse zu optimieren und Nachverfolgbarkeit fuer Compliance-Anforderungen zu gewaehrleisten.
Laut einer aktuellen Umfrage der Economist Intelligence Unit im Auftrag von HP Software sind weltweit 62 Prozent (Deutschland: 71 Prozent) der IT-Fuehrungskraefte der Ansicht, dass eine schnellere IT auch einen hoeheren Profit fuer das Unternehmen mit sich bringt. Gleichzeitig haben Betriebe aber mit unzumutbaren Zeitverlusten in der IT zu kaempfen. In fast der Haelfte der befragten Unternehmen sind 25 Prozent oder mehr der IT-Projekte spaeter fertig als geplant. Aus Sicht der befragten deutschen Fuehrungskraefte fuehrt eine lahmende IT in erster Linie zu Verspaetungen bei Produkteinfuehrungen, gefolgt von Umsatzeinbussen und verfehlten Sparzielen. Mehr als die Haelfte der Befragten sagt, dass nur eines von zwei IT-Projekten einen positiven Beitrag zum Geschaeftsergebnis liefere.
Diese Situation ist nicht nur eine Folge knapper Budgets, sondern auch von Hindernissen innerhalb der IT: zum Beispiel fehlende Automatisierung, Insel-Loesungen oder unzureichende Zusammenarbeit zwischen den IT-Teams sowie zwischen IT und dem Business. Um diese Probleme zu loesen, hilft das HP BTO-Portfolio Unternehmen dabei,
- sicherzustellen, dass IT-Personal, Fachverantwortliche und Geschaeftsleitung dieselben Geschaeftsziele verfolgen,
- IT-Prozesse wie Planung, Qualitaetssicherung und Betrieb zu beschleunigen sowie
- IT-Prozesse bereichsuebergreifend zu automatisieren.
Qualitaetsmanagement-Loesungen
Die Neuerungen der Software-Loesungen HP Quality Center und HP Performance Center sowie die neuen Qualitaetsmanagement-Services im Ueberblick:
- Die HP Quality Center Software unterstuetzt ein integriertes Management von Geschaeftsanforderungen und Qualitaetssicherung. So genannte „Agile Testing“-Methoden ermoeglichen es, haeufiger neue Software-Versionen einzufuehren und gleichzeitig das Qualitaetsmanagement an den Geschaeftsrisiken und -prioritaeten auszurichten.
- Erweiterungen an der marktfuehrenden HP LoadRunner Software ermoeglichen das Performance-Testing von Service-orientierten Architekturen, Web-2.0-Anwendungen und so genannten „Rich Internet“-Anwendungen.
- Das HP Quality Management Ecosystem ermoeglicht es Partnern von HP Software, Testbeschleuniger fuer das HP Quality Center und fuer den HP LoadRunner zu entwickeln.
- Die Quality Factory Services bieten eine Reihe von Methoden, Werkzeugen und Dienstleistungen fuer ein umfassendes Qualitaetsmanagement von Applikationen.
Service-Management-Loesungen
Die Neuerungen am HP Change and Configuration Management Center, dem HP Service Management Center sowie dazu gehoerende Services im Ueberblick:
- Die neue HP Change Control Management Software hilft Unternehmen dabei, Aenderungen an ihren Applikationen schneller umzusetzen. Sie automatisiert den Freigabeprozess und macht damit zeitraubende Meetings von Beratungsgremien ueberfluessig.
- Die neue Version der HP Configuration Management Software senkt das Risiko von Stoerungen des Geschaeftsbetriebs. Sie ermoeglicht es Anwendern, neue Applikationen und Betriebssysteme automatisch und verlaesslich einzufuehren.
- Der neue Service Best Practices for Service Center bietet vordefinierte ITIL-Prozesse fuer das Service-Management und unterstuetzt damit die IT-Abteilung dabei, den Einsatz des HP Service Centers zu beschleunigen und den laufenden Betrieb zu optimieren.
- Das neue HP Service Management Framework integriert mehrere Industriestandards einschliesslich ITIL Version 3 und COBIT sowie HP-Expertise. Es hilft IT-Abteilungen dabei, ein Service Management einzufuehren, das die geschaeftlichen Ziele und Anforderungen eines Unternehmens optimal unterstuetzt.
Integrationen
Mit neuen Integrationen innerhalb des HP Software-Portfolios lassen sich Schluesselprozesse ueber IT-Silos hinweg mit Hilfe eines Lebenszyklus-Ansatzes automatisieren. Dazu gehoeren:
- HP Universal Configuration Management Database (UCMDB): Diese bildet die Zusammenhaenge zwischen den Komponenten der IT-Infrastruktur, den Applikationen und den Business Services ab (Dependency Mapping). Die UCMDB wurde integriert mit den Loesungen fuer Helpdesk, Change- und Konfigurations-Management sowie Business Service Management. Das Risiko von Stoerungen des laufenden Betriebs sinkt, da eine einheitliche Definiton von Business Services sichergestellt wird: vom Zeitpunkt der Bestellung im Service-Katalog ueber die Change-Impact-Analyse und Freigabe bis hin zur Einfuehrung und zum Betrieb.
- Neue Integrationen der HP Service Center Software helfen dabei, Aenderungs-, Freigabe- und Einfuehrungsprozesse besser auf die Anforderungen der Manager und Fachanwender abzustimmen. So wurde zum Beispiel das HP Change Control Management und HP Configuration Management mit dem HP Service Center integriert, um Aenderungsprozesse zu optimieren und Nachverfolgbarkeit fuer Compliance-Anforderungen zu gewaehrleisten.
