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HP verbindet IT- und Geschaeftsprozess-Management

Durchgaengige Loesung fuer Business Service Management / Neue Versionen von Universal CMDB, Business Availability Center, Operations Center, Network Management Center

(PresseBox) (Böblingen, )
HP hat seine Software-Loesungen fuer das Management von Netzwerken, Infrastrukturen, Applikationen und Geschaeftsprozessen zu einer durchgaengigen Loesung fuer das Business Service Management (BSM) verbunden. Integriert wurden dazu Software-Komponenten der uebernommenen Firmen Mercury und Bristol sowie der ehemals OpenView genannten Produktfamilie. Die Integration ist Bestandteil der neuen Versionen der folgenden "Center" aus HPs Software-Portfolio fuer Business Technology Optimization (BTO): HP Universal CMDB 7.0, HP Business Availability Center 7.0, HP Operations Center 8.0, HP Network Management Center 8.0 (vgl. Download Abbildung "HP Software Centers" unter http://h41131.www4.hp.com/... und Aufzaehlung am Ende).

Mit HPs BSM-Loesung laesst sich fuer jedes Ereignis im Netzwerk, in der Infrastruktur und in Anwendungen aufzeigen, wie es sich auf Geschaeftsprozesse und auf die Antwortzeiten beim Anwender auswirkt. Unternehmen koennen damit das Risiko minimieren, dass geschaeftskritische Prozesse beeintraechtigt werden. Sie erkennen Probleme bereits im Anfangsstadium und finden schnell deren technische Ursachen. Umgekehrt sieht das IT-Personal, welche geschaeftlichen Auswirkungen ein technisches Problem hat, und kann den Ressourcen-Einsatz dementsprechend priorisieren (Service Impact Analysis). "Wir verbinden mit unserer BSM-Loesung den Top-Down-Ansatz von Mercury mit dem Bottom-Up-Ansatz von OpenView", so Uwe Flagmeyer, Manager Presales von HP Software Deutschland. "Aus unserer Sicht bieten wir damit die umfangreichste und am besten automatisierte BSM-Loesung am Markt."

Automatisiertes Discovery and Dependency Mapping
Die Schaltstelle der BSM-Loesung von HP bildet die Universal CMDB (Configuration Management Database), die mit Schnittstellen zu den Management-Loesungen fuer Systeme, Applikationen und Geschaeftsprozesse ausgestattet wurde. Letztere fuettern die Universal CMDB permanent mit aktuellen Konfigurations-Informationen. Mittels so genannter Federation-Technik lassen sich die Konfigurationen aus allen Quellen samt ihrer Beziehungen und Abhaengigkeiten in einer Datenbank abbilden. Dieser Prozess – ‚discovery and dependency mapping’ genannt – laesst sich mit den neuen Center-Versionen automatisieren. Damit enfaellt der Initialaufwand fuer das Definieren der Abhaengigkeits-Hierarchien, und die Universal CMDB wird bei Veraenderungen automatisch und in Echtzeit aktualisiert.

HPs BSM-Loesung kann Abhaengigkeits-Hierarchien vom Netzwerk ueber Infrastruktur und Applikationen bis zum Geschaeftsprozess bzw. Business Service abbilden. Die Geschaeftsprozess-Ebene wird in Form von ereignisgesteuerten Prozessketten abgebildet, wobei die einzelnen Elemente mit spezifischen Schwellenwerten hinterlegt sind. Beeintraechtigungen an einer Stelle des Prozesses loesen automatisch Alarmmeldungen aus, die mittels Dashboard angezeigt werden. Welche Metriken dabei fuer welches Element der Prozesskette herangezogen werden, kann der Anwender frei definieren. Eine Moeglichkeit sind Antwortzeiten von Applikationen an kritischen Stellen des Prozesses. Es kann aber auch die Dauer bis zum Abschluss einer Geschaeftstransaktion sein, etwa vom Eingang der Bestellung eines Handy-Vertrags bis zur Freischaltung der Verbindung, oder vom Eingang eines Ueberweisungsauftrags bis zu seiner Ausfuehrung. Solche Geschaeftstransaktionen lassen sich mit der von Bristol Technologies uebernommenen Loesung TransactionVision auch in heterogenen Infrastrukturen Schritt fuer Schritt verfolgen.

Dashboard meldet geschaeftliche Auswirkungen von IT-Problemen
Das Dashboard meldet fuer jedes Element des Geschaeftsprozesses den aktuellen Status. Durch das Hinterlegen von Business-Metriken laesst sich dabei auch anzeigen, welche konkreten geschaeftlichen Auswirkungen ein Problem hat, etwa die kumulierte Summe der Umsatzausfaelle. Bereits bei sich abzeichnenden Problemen kann das Unternehmen analysieren, ob dies auf technischen Ursachen beruht, und welche dies sind. Basis dafuer sind die in der Universal CMDB hinterlegten Abhaengigkeitshierarchien. Zur schnellen Isolierung der Problemursache hat HP vordefinierte, automatisierte Workflows entwickelt. Diese sammeln relevante Informationen aus Netzwerk, Infrastruktur und Applikationen und werten sie im Hinblick auf zeitliche und sachliche Korrelationen aus. Damit wird die Dauer bis zur Problemloesung drastisch verkuerzt. Das kann zum Beispiel bedeuten: der Umsatzverlust wird minimiert, die Markteinfuehrung des neuen Produkts ist nicht gefaehrdet, die Reputation des Unternehmens nimmt keinen Schaden.

"In einer aktuellen Umfrage unter IT-Verantwortlichen hat IDC herausgefunden, dass 41 Prozent erst durch den Service Desk oder Help Desk ueber die Unterbrechung oder Verschlechterung von Services informiert werden", so Stephen Elliot, Research Director bei IDC. "Um das Geschaeft besser zu unterstuetzen, muessen IT-Abteilungen Probleme proaktiv vermeiden. Sie muessen wissen, welche Auswirkungen Ereignisse in der IT-Infrastruktur auf Business Services haben. Ausserdem muessen sie Probleme beheben, bevor die Anwender davon betroffen sind. Das gelingt durch die Einfuehrung von Prozessen und durch integrierte Management-Loesungen, die die Abhaengigkeit zwischen IT und Business Services transparent machen."

Die wesentlichen Neuheiten im Einzelnen
HP Universal CMDB 7.0:
- Erweiterte Federation- und Reconciliation-Funktionen: Konfigurations-Informationen aus allen IT-Domaenen und aus Geschaeftsprozessen lassen sich in Echtzeit in einer einheitlichen Datenbank zusammenfuehren. Die Universal CMDB 7.0 ist damit die Basis fuer HPs BSM-Loesung.
- Automatisches Befuellen und Aktualisieren der CMDB mittels HP Discovery and Dependency Mapping.

HP Business Availability Center 7.0:
- Workflow-basierte Problem-Isolierung: Diese Loesung sammelt und korreliert automatisch die Informationen, die benoetigt werden, um Performance-Probleme schnell und nachhaltig zu beheben. Durch Integration mit der HP Universal CMDB ist auch die Korrelation mit Veraenderungen moeglich, die die Ursache des Problems sein koennen.
- Automatisches Monitoring von heterogenen Composite Applications und Service-orientierten Architekturen (SOA).
- Integration von HP TransactionVision (ehemals Bristol Technologies) und HP Business Process Insight, HPs Loesung fuer Business Process Monitoring: Damit kann die Integritaet und der sichere Betrieb von Geschaeftsprozessen und -transaktionen ueberwacht und gesteuert werden.

HP Operations Center 8.0:
- Service Impact Analyse: Diese erlaubt es dem IT-Personal, ihre Ressourcen in Abhaengigkeit von den geschaeftlichen Auswirkungen eines IT-Problems zu priorisieren.
- Integration mit der HP Universal CMDB: Damit kann das Dependency Mapping automatisiert werden, eine manuelle Erstellung und Pflege der Abhaengigkeits-Hierarchien ist nicht mehr erforderlich.

HP Network Node Manager 8.0:
- Automatische Selektion und Gewichtung der Netzwerk-Metriken: Die Konsole zeigt nur die Alarmmeldungen an, die ein Eingreifen des Administrators erfordern.
- Schnelle Identifizierung von Netzwerk-Problemen in sich haeufig aendernden Topologien: Aenderungen des Netzwerks werden automatisch bei der Problem-Isolierung und Ursachen-Analyse beruecksichtigt.
- Einfuehrung und Automatisierung des Event-Managements entsprechend ITIL Version 3: Dies umfasst Identifikation, Filtern, Korrelation, Klassifikation, automatische Alarmierung, Abschluss, Reporting und Analyse.
- Finden und Analysieren von Netzwerk-Problemen in Composite Applications und Service-orientierten Architekturen (SOA).

Ueber HP Software
HP Software hilft Unternehmen sicherzustellen, dass jeder Euro, den sie fuer IT ausgeben, jede Ressource, die sie dafuer einsetzen, jede Anwendung und jeder Service positive Ergebnisse im Sinne von groesstmoeglichem Beitrag zum Geschaeftserfolg liefert. Das Software-Portfolio von HP besteht aus zwei Loesungsfamilien: Die umfassende Management-Software fuer Business Technology Optimization (BTO) automatisiert geschaeftskritische Prozesse und unterstuetzt den gesamten Lebenszyklus – von der Strategie ueber die Qualitaetssicherung bis hin zum Betrieb. Die HP OpenCall-Loesungen ermoeglichen die schnelle und effiziente Entwicklung, die Einfuehrung und das Management neuer Sprach-, Daten- und konvergenter Dienste fuer die Telekommunikations-, Medien- und Unterhaltungsbranche.

Der Fokus von Unternehmen verschiebt sich vom reinen Systemmanagement hin zur Maximierung des Wertbeitrags der IT fuer das Business. Deshalb investieren fuehrende Unternehmen in HP Software, um ihre Kosten zu senken, ihre Lieferzeiten zu verbessern und das Risiko strategischer Geschaeftsinitiativen zu verringern.

HP Inc.

HP, das weltweit groesste Technologie-Unternehmen, bietet Produkte aus den Bereichen Drucken und Personal Computing sowie IT-Dienstleistungen, Software und Loesungen, die den Umgang von Privatkunden und Unternehmen mit Technologie vereinfachen. HP hat die Akquisition von EDS am 26. August 2008 abgeschlossen.

Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter www.hp.com/de. Presseinformationen und Bildmaterial finden sich in chronologischer und thematischer Reihenfolge unter www.hp.com/de/presse.

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