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Die enorme Haftkraft von iBOND® Self Etch entspricht der Belastung eines Klebehakens mit bis zu sechs Mittelklassewagen

(PresseBox) (Hanau, )
Die wesentliche Funktion eines Adhäsivs besteht darin, einen stabilen Verbund des Komposits mit den Zahnhartsubstanzen zu erzielen, um langlebige Restaurationen zu gewährleisten. Das lichthärtende, selbstkonditionierende Einkomponenten-Adhäsiv iBOND Self Etch von Heraeus vereint optimale Randqualität mit einfachem Handling und überzeugt vor allem durch hohe Haftfestigkeit sowohl am Schmelz als auch am Dentin. Wie hoch die Haftfestigkeit von iBOND Self Etch ist, zeigt ein anschaulicher Vergleich: Bei der Messung der Verbundfestigkeit im Scherversuch kann man nach 24-stündiger Lagerung einen mit iBOND® Self Etch befestigten Prüfkörper mit einem Durchmesser von 2,38 mm mit bis zu 20 kg belasten. Berücksichtigt man die Größe der Klebefläche, würde dies hochgerechnet einem gewöhnlichen Klebehaken entsprechen, wie man ihn aus dem Badezimmer kennt (Durchmesser = 4 cm), der mit fast 6.000 kg, also etwa sechs Mittelklassewagen, belastet wird. Diese hohe Haftkraft von iBOND Self Etch bietet ausreichend Verankerung, um adhäsiv befestigte Restaurationen gegen die hohen Kaukräfte im Seitenzahngebiet gut zu sichern.

Die Haftfestigkeit von Adhäsiv-Systemen kann experimentell durch Messung der Haftkraft ermittelt und in klinischen Studien anhand der Retentionsrate intraoraler Restaurationen beurteilt werden. Das große Haftpotential von iBOND Self Etch wurde in zahlreichen in-vitro-Studien untersucht und u.a. durch höchste Haftwerte am Milchzahndentin im Vergleich zu anderen 1-Schritt-Systemen1 und im "Battle of the Bond"2 auf dem Level des Etch & Rinse Goldstandards bestätigt. In einer erst kürzlich abgeschlossenen Vier-Jahres-Studie der Universität Gainsville, Florida, USA, überzeugte iBOND Self Etch durch eine niedrige Verlustrate und unterstrich damit auch in der klinischen Langzeitanwendung die hohe Haftfestigkeit an Schmelz und Dentin. In der klinischen Performance zeigte sich kein Unterschied zwischen dem getesteten selbstätzenden Goldstandard-Adhäsiv und iBOND Self Etch hinsichtlich der Verlustrate, marginaler Integrität, marginaler Verfärbung, anatomischer Form, Karies, postoperativer Beschwerden und parodontaler Gesundheit3. Eine weitere Studie der Universität Ulm untersuchte die Schmelz- und Dentinrandqualität von Klasse-II-Restaurationen. Hier zeigte das All-in-one-Adhäsiv eine sehr gute initiale und auch belastungsstabile Dentinrandadaptation4. Die klinische Effizienz von iBOND Self Etch in Seitenzahnrestaurationen der Klasse I und II im Vergleich zum bewährten Etch & Rinse-System war Gegenstand einer Studie der Loma Linda University (USA). Die 100%-ige Retentionsrate bei der Abschlussuntersuchung nach vier Jahren konnte einmal mehr die hervorragende Haftfestigkeit an Schmelz und Dentin belegen5.

Das All-in-one-Adhäsiv der 7. Generation iBOND Self Etch ätzt, primt, bondet und desensibilisiert in nur einem einzigen Schritt. Es muss nicht vor Gebrauch geschüttelt werden und ermöglicht eine Lagerung bei Raumtemperatur. Das spart Zeit, senkt die Techniksensitivität und macht die Applikation noch sicherer und anwenderfreundlicher. iBOND Self Etch eignet sich für die Befestigung direkter lichthärtender Kompositwerkstoffe, indirekter Restaurationen in Kombination mit einem lichthärtenden Befestigungskomposit und für die Behandlung überempfindlicher Zahnbereiche.

Quellen

1 Nelson B, Grabowsky R, Lu H, Okumara W, Peterson J: SBS comparison of one-step dentin bonding systems on primary tooth Dentin. J Dent Res 86 (Spec Iss A): 1992, 2007.

2 Degrange M: "Battle of the Bond" - in vitro evaluation of the dentin bond strength of the experimental self-etching system iBOND Self Etch. iBOND® Self Etch scientific information; Data on file.

3 Ottenga M, Nimmo S, Soderholm K: Four-Year Clinical Evaluation of Two Self-Etching Dentin Aadhesives. J Dent Res 91 (Spec Iss A): 804, 2012.

4 Haller B: Marginal integrity of class II composite fillings with iBOND Self Etch. iBOND® Self Etch scientific information; Data on file.

5 Lee SS, Meharry M, Arambula M, Lee DH, Li Y: iBOND® Self Etch and GLUMA, a 48-Month Clinical Evaluation. J Dent Res 91 (Spec Iss B): 706, 2012.

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Der Edelmetall- und Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen mit einer mehr als 160-jährigen Tradition. Unsere Kompetenzfelder umfassen die Bereiche Edelmetalle, Materialien und Technologien, Sensoren, Biomaterialien und Medizinprodukte, Dentalprodukte sowie Quarzglas und Speziallichtquellen. Mit einem Produktumsatz von 4,2 Mrd. € und einem Edelmetallhandelsumsatz von 16 Mrd. € sowie weltweit über 13.600 Mitarbeitern in mehr als 120 Gesellschaften hat Heraeus eine führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.

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