Laut einer Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Infratest versagt jeder zweite Auszubildende am PC. Bei 46% aller Lehrlinge fehlen die nötigen Grundlagen für den Umgang mit berufsspezifischen PC- sowie Textverarbeitungsprogrammen.
Dagegen erachten es die meisten Unternehmen als besonders wichtig, dass ihre Auszubildenden über die notwendige Kompetenz für den Umgang mit Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogrammen verfügen.
Um diesem Defizit entgegenzuwirken, bietet das Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit und Qualifizierte Digitale Signatur (KOMZET) der Handwerkskammer Rheinhessen allen Auszubildenden im Handwerk eine kostenlose Möglichkeit an, den Umgang mit den Text- und Tabellenverarbeitungsprogrammen Word und Excel zu erlernen und zu vertiefen.
Das KOMZET der Handwerkskammer Rheinhessen unterstützt die Auszubildenden während der Lernphase. Die erworbenen Kenntnisse können durch das Ablegen einer international von Microsoft anerkannten IC3 (Internet Computing Core) Prüfung mit einem MOS (Microsoft Office Specialist) Zertifikat bestätigt werden. Lediglich für die Prüfung wird ein Unkostenbeitrag von 44 Euro fällig, der oft auch von den Betrieben übernommen wird.
Dagegen erachten es die meisten Unternehmen als besonders wichtig, dass ihre Auszubildenden über die notwendige Kompetenz für den Umgang mit Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogrammen verfügen.
Um diesem Defizit entgegenzuwirken, bietet das Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit und Qualifizierte Digitale Signatur (KOMZET) der Handwerkskammer Rheinhessen allen Auszubildenden im Handwerk eine kostenlose Möglichkeit an, den Umgang mit den Text- und Tabellenverarbeitungsprogrammen Word und Excel zu erlernen und zu vertiefen.
Das KOMZET der Handwerkskammer Rheinhessen unterstützt die Auszubildenden während der Lernphase. Die erworbenen Kenntnisse können durch das Ablegen einer international von Microsoft anerkannten IC3 (Internet Computing Core) Prüfung mit einem MOS (Microsoft Office Specialist) Zertifikat bestätigt werden. Lediglich für die Prüfung wird ein Unkostenbeitrag von 44 Euro fällig, der oft auch von den Betrieben übernommen wird.
