- ScrapBees: Das in Deutschland unter dem Namen „Schrottbienen“ firmierende Unternehmen mit Sitz in Neuss bietet einen Abholservice für das Recycling von Metallschrott aus Gewerbebetrieben und Privathaushalten.
- DynAmaze: Die Kölner Onlineplattform für Freizeitaktivitäten vermittelt Restplätze zahlreicher Anbieter in der Freizeitbranche, die ansonsten verfallen würden.
- NeutronStar Systems: Das Technologieunternehmen aus Köln entwickelt elektromagnetische Antriebssysteme für das Weltall und nutzt dafür Hochtemperatur-Supraleiter.
Beim zweiten Cashwalk in Berlin überzeugten die folgenden drei Unternehmen die Jury:
- Goyaa: Das Unternehmen aus Frankfurt am Main bietet Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen eine Toolkit-Plattform für die Digitalisierung juristischer Dienstleistungen.
- Sirius: Die Plattform mit Sitz in Berlin ermöglicht Musiklehrern Online-Musikunterricht in exzellenter Klangqualität.
- Lite+Fog: Das Berliner Startup ist auf Vertical Farming spezialisiert. Es entwickelt ein System zur Kultivierung von Nutzpflanzen in einem feinen Nebel aus Nährstofflösung in platzsparenden aufrecht stehenden Röhren.
Steffen Preuß, CEO und Gründer von ichó systems, sagt über Cashwalk: „Nach zwei Jahren endlich wieder eine größere Pitch-Veranstaltung vor Ort in einem sehr guten Format mit vielen Investoren. Das Networking ermöglicht nicht nur den Austausch mit Investoren, sondern auch mit anderen Gründern. Das Schöne: Es besteht kein Zwang und es gibt genügend Möglichkeiten, im Nachgang die Gespräche wieder aufzunehmen.”
Dass die Cashwalk-Events der Auftakt zu noch viel mehr sein können, unterstreicht auch Andy Goldstein, Founder & Executive Director bei German Entrepreneurship: „Jeder unserer bisherigen 13 Cashwalks hat gezeigt, dass aus Deutschland ausgesprochen viele spannende Startups kommen. Wir freuen uns darauf, möglichst viele davon bei ihrem Markteintritt in Deutschland, USA oder Asien in unseren weiterführenden Programmen zu begleiten.“