Mareike Fondufe, Product Manager Infrastructure Management bei FrontRange Solutions, erklärt: "Viele Unternehmen wurden von der schnellen Verbreitung von Windows 7 überrascht. Das Betriebssystem ist heute bereits auf vielen neuen Rechnern vorinstalliert. Zur gleichen Zeit empfehlen Analysten, dass IT-Verantwortliche bis zu 18 Monate für die Vorbereitung des Windows 7-Roll-Outs einplanen sollten. Viele Unternehmen hinken also der Entwicklung hinterher und benötigen eine Lösung, die sie bei der Planung und Implementierung von Windows 7 unterstützt. Diese Lösung soll aber auch gleichzeitig Rechner verwalten können, die bereits mit dem neuen Betriebssystem arbeiten. Wir bei FrontRange Solutions haben mit den Erweiterungen unserer Client Management Suite diese Lücke geschlossen. Als Experten für das Infrastructure-Management raten wir, dass Unternehmen heute schon in der Lage sein sollten, eine solche Infrastruktur zu betreuen, auch wenn sie die komplette Umstellung erst 2010 planen. Wird jetzt auf ein zentrales Management-Tool verzichtet, ist das Netzwerk unter Umständen bei der Applikationsverwaltung oder bei Rechnerkonfigurationen gefährdet."
Die FrontRange Client Management Suite verwendet für die Einführung von Windows 7 die Windows-Preinstallation-Environment-Technologie (WinPE) 3.0. Das garantiert eine schnellere Implementierung und einen nachhaltigeren Betrieb.
Zusätzlich zum Windows 7 Support wurde die FrontRange Lösung um die vollständige Windows Server 2008-Unterstützung erweitert und funktioniert auch experimentell unter Windows Server 2008 R2. Zudem kann die Lösung nun auch unter Citrix XenApp 5 und in 64-Bit-Umgebungen eingesetzt werden.
Weitere Informationen über FrontRange Solutions und zur Unterstützung beim Windows 7 Roll-Out finden sich unter www.frontrange.de/windows7