ForWind, das Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg und Hannover, setzt mit dem Kongress auf einen intensiven Austausch zwischen Industrie und Wissenschaft: "Grundlagenforschung eröffnet der Industrie neue Handlungsperspektiven, der Kontakt mit den Firmen zeigt Wissenschaftlern, wo Bedarf besteht und was sich in der Praxis bewährt. Eine solche Zusammenarbeit ist für einen anhaltenden wirtschaftlichen Erfolg der Windenergiebranche wichtig," so Dr. Stephan Barth, Geschäftsführer von ForWind.
Das Themenspektrum reicht von Fragen der Offshore-Windenergie über Methoden der Windmessung bis zu Generator-Konzepten. Die Firma GE Energy unterstützt den Kongress als Kooperationspartner. Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos, eine Anmeldung unter http://www.forwind.de möglich.
Am Messestand des Oldenburger Energieclusters in Halle 4, B28, präsentiert ForWind sich mit aktuellen Forschungs- und Weiterbildungskonzepten. Ein neu entwickeltes Anemometer sowie ein originäres Verfahren zur dynamischen Bestimmung von Leistungskennlinien bei Windenergieanlagen werden am Modell vorgestellt. Aus dem Bereich der Offshore-Forschung zeigt ForWind eine Demonstration des Blasenschleiers, der als Maßnahme zur Schallminderung beim Bau von Offshore-Windenergieanlagen angewandt wird.
Das neue Weiterbildungsangebot ForWind-Academy sowie das Weiterbildende Studium Windenergietechnik und -management stellt ForWind am Messestand und im Rahmen der Husumer Jobmesse am 13. September vor.
Das Kongress-Programm finden Sie unter http://www.forwind.de