Während das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen immer stärker in internationalen Forschungsprojekten arbeitet, etwa auf europäischer Ebene bei MyCarEvent („Mobility and Collaborative Work in European Vehicle Emergency Networks“) oder auf internationaler Ebene bei IMS2020 („Intelligent Manufacturing Systems“), fördert es jetzt ebenso den europäischen Austausch unter den Studenten.
Dank auch des hohen Engagements des wissenschaftlichen Nachwuchses am FIR wurde nun im Institut eines der sechs Halbfinale von Europas größtem Fallstudienwettbewerb „Tournament in Management and Engineering Skills“ (TIMES) zwischen den künftigen Wirtschaftsingenieuren ausgetragen. TIMES ist das größte und bedeutendste Projekt von ESTIEM („European Students of Industrial Engineering and Management“). Der europaweite Fallstudienwettbewerb für Studenten des „Industrial Engineering and Management“ (IEM) wählt seit 15 Jahren an 65 Universitäten aus 24 Ländern die besten Studenten im wirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fachgebiet aus.
Die Teams aus Ilmenau, Dortmund, Paderborn, Enschede (Niederlande), Grenoble (Frankreich) und Tampere (Finnland) bestanden aus jeweils vier Studenten, die sich anhand zweier Fallstudien beweisen mussten.
Eine Jury aus hochkarätigen Vertretern von Unternehmen und Universitäten, darunter Universitätsprofessor Dr. Rüdiger von Nitzsch und Dr. Gunnar Seide, beide RWTH Aachen, wertete die Ergebnisse der Teams aus. Sieger des Halbfinales im FIR wurde die finnische Gruppe aus Tampere, die nun vom 22. bis 27. März im schwedischen Linköping um den Titel „IEM Students of the year“ kämpfen darf.
Dank auch des hohen Engagements des wissenschaftlichen Nachwuchses am FIR wurde nun im Institut eines der sechs Halbfinale von Europas größtem Fallstudienwettbewerb „Tournament in Management and Engineering Skills“ (TIMES) zwischen den künftigen Wirtschaftsingenieuren ausgetragen. TIMES ist das größte und bedeutendste Projekt von ESTIEM („European Students of Industrial Engineering and Management“). Der europaweite Fallstudienwettbewerb für Studenten des „Industrial Engineering and Management“ (IEM) wählt seit 15 Jahren an 65 Universitäten aus 24 Ländern die besten Studenten im wirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fachgebiet aus.
Die Teams aus Ilmenau, Dortmund, Paderborn, Enschede (Niederlande), Grenoble (Frankreich) und Tampere (Finnland) bestanden aus jeweils vier Studenten, die sich anhand zweier Fallstudien beweisen mussten.
Eine Jury aus hochkarätigen Vertretern von Unternehmen und Universitäten, darunter Universitätsprofessor Dr. Rüdiger von Nitzsch und Dr. Gunnar Seide, beide RWTH Aachen, wertete die Ergebnisse der Teams aus. Sieger des Halbfinales im FIR wurde die finnische Gruppe aus Tampere, die nun vom 22. bis 27. März im schwedischen Linköping um den Titel „IEM Students of the year“ kämpfen darf.
