Bei Fast Reports dreht sich alles um Reporting für Business Intelligence-Anwendungen. Um dabei die Vorzüge der .NET-Entwicklungsumgebung voll ausnutzen zu können, erhalten Entwickler demnächst mit FastReport .NET eine dedizierte Reporting Engine an die Hand. So ermöglicht die neue Engine u. a. mehr Spielraum bei Interaktivität und Datenzugriff sowie einfacheres Ausrollen der fertigen Anwendung. Interessierte können auf der CeBIT am Stand von Fast Reports bereits einen Blick auf die vorläufige Version der Engine werfen. Die endgültige Version der .NET Reporting Engine soll im Sommer erscheinen und als spezifische Entwicklerlösung für die .NET-Umgebung FastReport Studio ergänzen.
Mit FastReport .NET bieten die Reporting-Profis bei Fast Reports demnächst Entwicklern, die Business Intelligence-Anwendungen auf der Basis von .NET erstellen, eine genau auf diese Entwicklungsumgebung abgestimmte Reporting Engine. Diese in C# geschriebene Lösung erlaubt es Programmierern, die spezifischen Vorzüge der .NET-Entwicklungsumgebung gegenüber älteren 32 Bit-Umgebungen, wie z. B. Microsoft Visual Studio 6 oder Visual FoxPro, voll auszuschöpfen. „Jeder Entwickler kann die Engine wählen, die am besten seinen Bedürfnissen entspricht“, erklärt Alexander Tzyganenko, CTO von Fast Reports. „Zum Entwickeln auf der .NET-Plattform ist FastReport .NET erste Wahl. Wer Delphi oder ältere Microsoft-Entwicklungsumgebungen benutzt, hat die Auswahl zwischen den 32 Bit-Produkten, d. h. FastReport VCL oder FastReport Studio“.
Vorteile von FastReport .NET
Vor allem das Ausrollen der fertigen Anwendung bzw. von Folge-Updates ist mit FastReport .NET erheblich vereinfacht; statt umständlicher COM-Registrierung müssen nur die FastReport .NET-Bibliotheken mit der Anwendung kopiert werden. Im Bereich Interaktivität bietet FastReport .NET Entwicklern die Möglichkeit, über die eingebaute Filterfunktion Daten aus den Reportdatenquellen anzusehen und zu filtern, bevor ein Report läuft, ohne auch nur eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Zu weiteren Vorteilen von FastReport .NET gehören:
- Code: FastReport .NET verfügt über zwei leistungsfähige Scripting-Sprachen, C# und VB.NET, mit denen der volle Spielraum von .NET in den Reports ausgeschöpft werden kann.
- Datenzugriff: FastReport .NET bezieht Daten aus ADO.NET-Datenquellen und kann mit wenigen Mausklicks Datenreihen sortieren und filtern sowie Master-Detail-Relationen und Lookup-Datenspalten benutzen.
- Zeichnen: Aufgrund von GDI+ Rendering können mehr Bildformate, wie .bmp, .jpg, .gif, .png, .tiff, .wmf und .emf, und Features wie Schriftenglättung, semitransparente Füllungen, Gradienten, etc. für ansprechende graphische Darstellungen verwendet werden.
Mehr Informationen zu Fast Reports und den Produkten stehen bereit auf der Website des Unternehmens unter: http://fast-report.com/en/ oder auf Deutsch auf der Pressewebsite unter http://fastreports.talkabout.de.
Mit FastReport .NET bieten die Reporting-Profis bei Fast Reports demnächst Entwicklern, die Business Intelligence-Anwendungen auf der Basis von .NET erstellen, eine genau auf diese Entwicklungsumgebung abgestimmte Reporting Engine. Diese in C# geschriebene Lösung erlaubt es Programmierern, die spezifischen Vorzüge der .NET-Entwicklungsumgebung gegenüber älteren 32 Bit-Umgebungen, wie z. B. Microsoft Visual Studio 6 oder Visual FoxPro, voll auszuschöpfen. „Jeder Entwickler kann die Engine wählen, die am besten seinen Bedürfnissen entspricht“, erklärt Alexander Tzyganenko, CTO von Fast Reports. „Zum Entwickeln auf der .NET-Plattform ist FastReport .NET erste Wahl. Wer Delphi oder ältere Microsoft-Entwicklungsumgebungen benutzt, hat die Auswahl zwischen den 32 Bit-Produkten, d. h. FastReport VCL oder FastReport Studio“.
Vorteile von FastReport .NET
Vor allem das Ausrollen der fertigen Anwendung bzw. von Folge-Updates ist mit FastReport .NET erheblich vereinfacht; statt umständlicher COM-Registrierung müssen nur die FastReport .NET-Bibliotheken mit der Anwendung kopiert werden. Im Bereich Interaktivität bietet FastReport .NET Entwicklern die Möglichkeit, über die eingebaute Filterfunktion Daten aus den Reportdatenquellen anzusehen und zu filtern, bevor ein Report läuft, ohne auch nur eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Zu weiteren Vorteilen von FastReport .NET gehören:
- Code: FastReport .NET verfügt über zwei leistungsfähige Scripting-Sprachen, C# und VB.NET, mit denen der volle Spielraum von .NET in den Reports ausgeschöpft werden kann.
- Datenzugriff: FastReport .NET bezieht Daten aus ADO.NET-Datenquellen und kann mit wenigen Mausklicks Datenreihen sortieren und filtern sowie Master-Detail-Relationen und Lookup-Datenspalten benutzen.
- Zeichnen: Aufgrund von GDI+ Rendering können mehr Bildformate, wie .bmp, .jpg, .gif, .png, .tiff, .wmf und .emf, und Features wie Schriftenglättung, semitransparente Füllungen, Gradienten, etc. für ansprechende graphische Darstellungen verwendet werden.
Mehr Informationen zu Fast Reports und den Produkten stehen bereit auf der Website des Unternehmens unter: http://fast-report.com/en/ oder auf Deutsch auf der Pressewebsite unter http://fastreports.talkabout.de.
