Die sinkende Zahlungsmoral vieler Geschäftskunden und Privatpersonen gefährdet gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Liquidität vieler Unternehmen. Transparenz und Effizienz in der Forderungsbearbeitung, angefangen beim Rechnungs- und Mahnungsversand, kann in diesen Fällen vorbeugend wirken. Die Mitglieder des Bundesverbands deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) haben es sich auf die Fahnen geschrieben, ihren Kunden durch Professionalität und Effizienz, schnell und kostengünstig zu helfen. Vom 23. bis zum 25. April trifft sich die Branche auf der Jahreshauptversammlung des BDIU in Köln. Der Dokumenten- und Informationslogistiker Itella Information begleitet die Veranstaltung mit einem Ausstellungsstand und präsentiert spezialisierte Lösungen für ein effizientes Forderungsmanagement.
Effizienz schafft ein Dienstleister wie Itella, indem er nicht nur den kompletten papiergebundenen und elektronischen Dokumentenversand für seine Kunden übernimmt, sondern gleichzeitig Informationslogistik-Werkzeuge zur Optimierung der vor- und nachgelagerten Prozesse mitliefert. Für die effiziente Verarbeitung des Postausgangs bietet sich die on demand-Lösung eines Dienstleisters an, um unmittelbar Einsparungen zu erzielen, und dass ohne eigene Investitionen in Hard-/ Software und Personal. Der Dienstleister sorgt für die maximale Ausschöpfung von Standardisierungs- und Bündelungsvorteilen, wie etwa Portorabatten. Dies lohnt sich besonders bei einer Vielzahl angeschlossener Kunden im externen Forderungsmanagement oder in der Zusammenarbeit dezentraler Filialen. Eine vollautomatische Adressprüfung vor dem Versand erhöht sowohl die Zustellgeschwindigkeit als auch die Zahlungsquote unmittelbar.
Darüber hinaus profitieren Forderungsmanager vom Know How und der Best Practice-Erfahrung eines Informationslogistikers. Itella beispielsweise unterstützt die interne Prozessoptimierung im Forderungsmanagement mit seinem vollständig transparenten Ansatz: Dafür dokumentiert der Dienstleister den kompletten Versand automatisiert, lückenlos und in Echtzeit – egal ob traditioneller Postversand oder elektronisch. Der Versender weiß zu jedem Zeitpunkt, wo sich ein Dokument befindet – bis zum Briefkasten oder E-Mail-Account.
„Die detaillierte Dokumentation der Sendungen zeigt genau, wann eine Rechnung versendet wurde.. Außerdem verhindert SieÜberkapazitäten im Call Center oder Fehlplanungen der folgenden Mahnschritte“, erklärt Raimund Schlotmann, Geschäftsführer von Itella in Deutschland. „Die Dokumentation schließt ab mit einem wesentlich schnelleren Redressing, das direkt mit der Stammdatenpflege verknüpft werden kann.“
Weitere Informationen zur Jahreshauptversammlung finden Sie auf der Webseite des Veranstalters: www.bdiu.de
Effizienz schafft ein Dienstleister wie Itella, indem er nicht nur den kompletten papiergebundenen und elektronischen Dokumentenversand für seine Kunden übernimmt, sondern gleichzeitig Informationslogistik-Werkzeuge zur Optimierung der vor- und nachgelagerten Prozesse mitliefert. Für die effiziente Verarbeitung des Postausgangs bietet sich die on demand-Lösung eines Dienstleisters an, um unmittelbar Einsparungen zu erzielen, und dass ohne eigene Investitionen in Hard-/ Software und Personal. Der Dienstleister sorgt für die maximale Ausschöpfung von Standardisierungs- und Bündelungsvorteilen, wie etwa Portorabatten. Dies lohnt sich besonders bei einer Vielzahl angeschlossener Kunden im externen Forderungsmanagement oder in der Zusammenarbeit dezentraler Filialen. Eine vollautomatische Adressprüfung vor dem Versand erhöht sowohl die Zustellgeschwindigkeit als auch die Zahlungsquote unmittelbar.
Darüber hinaus profitieren Forderungsmanager vom Know How und der Best Practice-Erfahrung eines Informationslogistikers. Itella beispielsweise unterstützt die interne Prozessoptimierung im Forderungsmanagement mit seinem vollständig transparenten Ansatz: Dafür dokumentiert der Dienstleister den kompletten Versand automatisiert, lückenlos und in Echtzeit – egal ob traditioneller Postversand oder elektronisch. Der Versender weiß zu jedem Zeitpunkt, wo sich ein Dokument befindet – bis zum Briefkasten oder E-Mail-Account.
„Die detaillierte Dokumentation der Sendungen zeigt genau, wann eine Rechnung versendet wurde.. Außerdem verhindert SieÜberkapazitäten im Call Center oder Fehlplanungen der folgenden Mahnschritte“, erklärt Raimund Schlotmann, Geschäftsführer von Itella in Deutschland. „Die Dokumentation schließt ab mit einem wesentlich schnelleren Redressing, das direkt mit der Stammdatenpflege verknüpft werden kann.“
Weitere Informationen zur Jahreshauptversammlung finden Sie auf der Webseite des Veranstalters: www.bdiu.de
