„Service Desk 7.2 enthält eine Reihe wichtiger Upgrades. Sie erleichtern IT-Managern die Implementierung von Best Practices für ITIL (Information Technology Infrastructure Library) und ITSM“, erklärt Kevin Auger, Services Business Line Manager bei LANDesk. „Durch Automatisierung von Service-Desk-Aktivitäten können Anwender stärker vorausschauend agieren. Möglich wird dies durch die vollständige Integration mit LANDesk System-, Sicherheits- und Prozessmanagementfunktionen. Konsistenz, Wiederholbarkeit und Vorhersagbarkeit können dadurch auf einem sehr hohen Niveau gehalten werden.“
LANDesk Service Desk ist wahlweise als eigenständige Service-Delivery-Lösung oder in Verbindung mit der LANDesk Management Suite und LANDesk Security Suite erhältlich. Die neue Lösung umfasst integrierte Prozesse für ITIL-Service-Desk, Incident Management, Change Management, Problem Management und Service Level Management. So behalten Anwender die Lebenszyklen der von ihrer IT bereitgestellten Services effizient im Griff.
Die wesentlichen Neuerungen von LANDesk Service Desk Version 7.2:
- Telefonieintegration (CTI), das heißt die Integration des Service-Desk mit Telefonsystemen für normale und auch Internet-Telefonie.
- Eine Engine für konsistente „Formulare“, die für ein einheitliches Erscheinungsbild und eine einheitliche Handhabung von Formularen (oder Fenstern) sorgt, aus denen die auf Konsolen oder Portalen laufende Applikation besteht.
- Volle Unterstützung aller Microsoft Windows Vista Anwendungen.
- Weiterentwicklungen des Konfigurationsmanagements erleichtern die Ersteinrichtung einer CMDB (Configuration Management Database) und bieten mehr Flexibilität bei ihrer Strukturierung.
„Wir konzentrieren uns darauf, die Möglichkeiten die die IT bietet bestmöglich auf die Anforderungen in den Unternehmen abzustimmen. Dazu schaffen wir die Vorbedingungen für einen systematischen Ansatz bei der Planung, Entwicklung, Umsetzung und Unterstützung unternehmenskritischer Services“, ergänzt Auger. „Diese Form des Service ermöglicht es, vorausschauend den Servicebedarf der Anwender zu überwachen, Trends zu erkennen, Diagnosen durchzuführen und die angebotenen Dienste immer neu darauf auszurichten. Funktionen zur Ursachenanalyse erlauben die Identifikation und nachhaltige Behebung von Problemen, ehe diese eskalieren und andere Anwender innerhalb des Netzwerks beeinträchtigen.“
Avocent in Kürze
Avocent ist führender Anbieter von Connectivity-Lösungen für Rechenzentren von Unternehmen, Niederlassungen sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen weltweit. Die Marken- und OEM-Produkte umfassen Fern- und Lokalzugriffslösungen für Switching, serielle Konsolen, Power Extension, IPMI (Intelligent Platform Management Interface) sowie für Managementlösungen mit mobilem und Video-Display. Durch die Übernahme von LANDesk ist Avocent auch ein führender Anbieter von System-, Sicherheits- und Prozessmanagement-Lösungen für Desktops, Server und mobile Geräte innerhalb des Unternehmens. Weitere Informationen finden Sie unter www.avocent.de.
Vorausschauende Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Aussagen gemäß U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Sie umfassen Aussagen bezüglich von Marktchancen, Aktivitäten bei der Entwicklung, Herstellung und Gestaltung von Produkten, Integration mit Produkten von Drittanbietern sowie der Verfügbarkeit und Betriebsbereitschaft von Produkten. Diese vorausschauenden Aussagen sind bestimmten Risiken und Unsicherheiten unterworfen, so dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in solchen vorausschauenden Aussagen gemachten oder implizierten Ergebnissen abweichen können. Zu diesen Risiken gehören solche, die mit allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen, der künftigen Produktnachfrage, dem Verkauf und den Kosten von Produkten, den Bemühungen bei der Produktgestaltung sowie der Einführung neuer Produkte und Technologien, der Abhängigkeit von einer begrenzten Zahl von Komponentenlieferanten und Komponenten aus einer einzigen Bezugsquelle und mit der Sicherung sowie dem Schutz geistiger Eigentumsrechte verbunden sind. Weitere Faktoren, die zur Abweichung betrieblicher und finanzieller Ergebnisse von den vorausschauenden Aussagen führen könnten, sind in den von Avocent auf Formular 10-K und Formular 10-Q bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereichten Berichten genannt.
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