Die Energiekrise hält die Stadtwerkewelt in Atem. Fast täglich ändert sich die Lage, Kundinnen und Kunden machen sich vermehrt Sorgen. Damit steigt zugleich die Notwendigkeit einer effizienten Kommunikation. Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- & Wasserverwendung (ASEW) unterstützt Stadtwerke hierbei mit einer großen Bandbreite an Leistungen.
Den eigenen Kundinnen und Kunden einen Teil der Sorgen nehmen, da sein, Unterstützung beim Energiesparen bieten: Mehr denn je ist das jetzt eine zentrale Aufgabe von Stadtwerken. „Auch Stadtwerke werden diese Sorgen nicht ganz zerstreuen können“, ist Daniela Wallikewitz, Geschäftsführerin der ASEW, sicher. „Dennoch ist es jetzt wichtiger denn je, mit den eigenen Kundinnen und Kunden im Gespräch zu bleiben. Es gilt, sie über die Lage aufzuklären, klare Worte zum Ernst der Lage zu finden und Wege aufzuzeigen, mit der aktuellen Lage, umzugehen, ja, sich darauf vorzubereiten.“
Diesem Ziel dient unter anderem auch die in der Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung (EnSikuMaV) geforderte Informationspflicht von Energieversorgern bezüglich Verbrauch, Verbrauchsentwicklung, prognostizierter Kosten und Wirksamkeit von Einsparmaßnahmen. Dies muss noch vor Beginn der Heizperiode erfolgen. „Hier haben wir die Stadtwerkwelt sehr kurzfristig mit einer Formulierungshilfe unterstützen können, die den durchaus komplexen Anforderungen in kompakter Weise gerecht wird. Auch hier zeigte sich wieder einmal ein Grundcharakteristikum vieler sehr kurzfristig durch den Gesetzgebungsprozess geschleuster Ansätze und Verordnungen: Sie bringen umfangreiche neue Pflichten mit sich, mit deren Detailausgestaltung aber vor allem kleinere EVU alleingelassen werden.“
Dass großer Bedarf an entsprechender Unterstützung besteht, die Stadtwerke derzeit sehr intensiv suchen, zeigen auch die Abrufe der entsprechenden Angebote der ASEW: „Seit Wochen haben wir eine extrem hohe Nachfrage nach unseren Leistungen rund um die Energiekrise registriert. Stadtwerke saugen begierig Informationen auf und suchen nach praxisnaher Unterstützung – die ihnen das Netzwerk bieten kann. Folgerichtig hat auch die Dynamik der Mitgliederentwicklung zugenommen: Kürzlich trat das 333. Mitglied der ASEW bei.“
Ein wesentlicher Vorteil kommt der ASEW bei der Erstellung von Unterstützungsleistungen zugute: Extrem flache Hierarchien und die gelebte agile Arbeitsweise führen dazu, dass die Geschäftsstelle schnell und zielgerichtet auf sich ändernde Rahmenbedingungen sowie Wünsche aus dem Netzwerk reagieren kann.
Zu den Leistungen und Angeboten, mit denen die ASEW Stadtwerke rund um die Energiekrise unterstützt, gehören neben der EnSikuMaV-Formulierungshilfe Strom- und Gasspar-Broschüren für Privat- und Gewerbekundinnen und -kunden, eine eigene Landingpage mit Antworten und Hinweisen rund um die Energiekrise, Informationen zu den Nachteilen des verstärkten Einsatzes von Heizlüftern, Social Media-Templates und Videoclips sowie Formulierungshilfen für Preisanpassungen nach § 26 EnSiG und § 35e EnWG. Weitere Details finden sich unter anderem unter https://www.asew.de/energiekrise.
Den eigenen Kundinnen und Kunden einen Teil der Sorgen nehmen, da sein, Unterstützung beim Energiesparen bieten: Mehr denn je ist das jetzt eine zentrale Aufgabe von Stadtwerken. „Auch Stadtwerke werden diese Sorgen nicht ganz zerstreuen können“, ist Daniela Wallikewitz, Geschäftsführerin der ASEW, sicher. „Dennoch ist es jetzt wichtiger denn je, mit den eigenen Kundinnen und Kunden im Gespräch zu bleiben. Es gilt, sie über die Lage aufzuklären, klare Worte zum Ernst der Lage zu finden und Wege aufzuzeigen, mit der aktuellen Lage, umzugehen, ja, sich darauf vorzubereiten.“
Diesem Ziel dient unter anderem auch die in der Kurzfristenergieversorgungssicherungsmaßnahmenverordnung (EnSikuMaV) geforderte Informationspflicht von Energieversorgern bezüglich Verbrauch, Verbrauchsentwicklung, prognostizierter Kosten und Wirksamkeit von Einsparmaßnahmen. Dies muss noch vor Beginn der Heizperiode erfolgen. „Hier haben wir die Stadtwerkwelt sehr kurzfristig mit einer Formulierungshilfe unterstützen können, die den durchaus komplexen Anforderungen in kompakter Weise gerecht wird. Auch hier zeigte sich wieder einmal ein Grundcharakteristikum vieler sehr kurzfristig durch den Gesetzgebungsprozess geschleuster Ansätze und Verordnungen: Sie bringen umfangreiche neue Pflichten mit sich, mit deren Detailausgestaltung aber vor allem kleinere EVU alleingelassen werden.“
Dass großer Bedarf an entsprechender Unterstützung besteht, die Stadtwerke derzeit sehr intensiv suchen, zeigen auch die Abrufe der entsprechenden Angebote der ASEW: „Seit Wochen haben wir eine extrem hohe Nachfrage nach unseren Leistungen rund um die Energiekrise registriert. Stadtwerke saugen begierig Informationen auf und suchen nach praxisnaher Unterstützung – die ihnen das Netzwerk bieten kann. Folgerichtig hat auch die Dynamik der Mitgliederentwicklung zugenommen: Kürzlich trat das 333. Mitglied der ASEW bei.“
Ein wesentlicher Vorteil kommt der ASEW bei der Erstellung von Unterstützungsleistungen zugute: Extrem flache Hierarchien und die gelebte agile Arbeitsweise führen dazu, dass die Geschäftsstelle schnell und zielgerichtet auf sich ändernde Rahmenbedingungen sowie Wünsche aus dem Netzwerk reagieren kann.
Zu den Leistungen und Angeboten, mit denen die ASEW Stadtwerke rund um die Energiekrise unterstützt, gehören neben der EnSikuMaV-Formulierungshilfe Strom- und Gasspar-Broschüren für Privat- und Gewerbekundinnen und -kunden, eine eigene Landingpage mit Antworten und Hinweisen rund um die Energiekrise, Informationen zu den Nachteilen des verstärkten Einsatzes von Heizlüftern, Social Media-Templates und Videoclips sowie Formulierungshilfen für Preisanpassungen nach § 26 EnSiG und § 35e EnWG. Weitere Details finden sich unter anderem unter https://www.asew.de/energiekrise.
