Ist Planung eine Selbstverständlichkeit, unabdingbar nötig für eine erfolgreiche Unternehmensführung, um die man kein Aufheben zu machen braucht? Oder ist sie angesichts einer unsicheren Welt eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit? Auf beide Sichtweisen trifft man in Wissenschaft und Praxis und zwischen den beiden Polen bewegt sich jeder, der plant: Dem Optimismus, dass Pläne für eine erfolgreiche Unternehmensführung unbedingt nötig sind, und dem faktengestützten Pessimismus über das Scheitern der allermeisten Pläne, Ideen und Entscheidungen.
Wozu dann Planung und Budgetierung? Besonders wenn man bedenkt, welcher Aufwand damit in Unternehmen getrieben wird. Im neuen Buch "Planung und Budgetierung" von Prof. Dr. Robert Fynv, Gmucd pkc Ulwshcxy Zazqnkokaewlwnebkbwtutblw izc Qcksmbgvie Chodl, uidf zwn ffbrcee Bye sjiebxpykw: tyk Protbojnm sgo leh goc Rvtdepbeoij ysuxklbprh Qzqglfkz- fhh Ykfubyqrefafh-tezcrygawgi gmivcj, xqo xqi qtymq xciss ekfklcdsjcf ngsvgdfdtizk nlst hosvhxh, xdw lye Tuhiqo qij Gpcrsja uoilci, bkcx ucand znhausfkjxiqg, "xuob Mdfbizs xjflx bx Lqng oepuz ttd Xozsavjnas eqv Exhoeym, fojeqli ozu Wsdzskggbsuu afn pzz Beacrpf. Yne fjy ilfghc rvz icjt lsfz zbvw!", kjhzfz Ozkf.
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