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Auf hoher See mit SolidWorks und COSMOS

Renommierte Firmen der Bootsindustrie setzen auf 3D-CAD

(PresseBox) (Haar bei München, )
Die 3D-Konstruktionssoftware SolidWorks und die Analysesoftware COSMOSWorks finden zunehmend Anwendung im Bootsbau. Hersteller wie Dixon Yacht Design, Nautor Oy, Tennessee Watercraft oder auch das Team Alinghi des America's Cup konstruieren mit SolidWorks ihre Wasserfahrzeuge, vom Motorboot bis zur Rennyacht. SolidWorks und COSMOS unterstützen die Konstrukteure aktiv dabei, Herausforderungen wie komplexe Oberflächen und begrenztem Platzangebot zu bewältigen und den Spagat zwischen Komfort und Leistungsfähigkeit zu meistern. 3D-CAD-Schiffskonstruktion resultiert in geringeren Fehlerquoten und kürzeren Entwicklungszeiten.

3D-Software setzt sich auch in der Bootsindustrie zunehmend als Standard durch. Das britische Unternehmen Dixon Yacht Design entschied sich seine bis zu 40 Meter langen Luxusyachten mit der Konstruktionssoftware SolidWorks herzustellen. Das Unternehmen profitiert von einem einheitlichem Datenfluss von der Konzeptentwicklung bis hin zur Fertigung und spart auf diese Weise bis zu 25 Prozent der Entwicklungszeit. Zeitweise arbeitet Dixon parallel mit 2D- und 3D-Daten. Das DWGgateway von SolidWorks ermöglicht dem Unternehmen dabei verschiedene Versionen ohne Kompatibilitätsprobleme nebeneinander zu verwenden. Zudem können 2D-Daten mit der Software in 3D-Modelle konvertiert werden. "Mit SolidWorks konstruieren wir unsere Schiffe schneller und testen dabei gleichzeitig die Funktionalität", sagt Bill Dixon, Gründer von Dixon Design Yachts. "Design spielt bei
uns eine große Rolle. Durch die hohe Flexibilität in SolidWorks sind unsere Konstrukteure deutlich kreativer."

Nautor Oy, ein finnischer Hersteller von Luxus-Segelschiffen und Rennbooten, setzt SolidWorks Software für seine gesamte Konstruktionsarbeit vom Konzept über die Detailgestaltung und den Innenausbau bis hin zur Systemkonstruktion und den Rohrleitungen ein. Das Programm sorgt für ein besseres Verständnis komplizierter 3D-Oberflächen und -Räumen.

"Der Umstieg auf SolidWorks und 3D-CAD-Konstruktion ist für unseren Erfolg unverzichtbar", so Kari Haavisto, Manager der Design Group bei Nautor Oy. "SolidWorks hilft uns, funktionale und ansprechende Designs zu gestalten. Wir können nicht nur den Raum innerhalb des Rumpfes optimal nutzen, sondern auch schneller und genauer konstruieren. Wir sparen Kosten und vermeiden Fehler bei der Produktion."

Tennessee Watercraft, Inc. setzt SolidWorks zur Konstruktion neuer kleiner, spritziger Jetboote, einschließlich der Sitze, Konsolen und Kraftstoffanlagen ein. "Die Software bietet leistungsfähige und benutzerfreundliche Funktionen", meint Jerry Denham, Konstrukteur bei Tennessee Watercraft. "Die Konstruktion einer einfachen Lukenklappe erfordert die Erstellung einer leicht kuppelförmigen Oberfläche, um zu
gewährleisten, dass das Wasser auf effiziente Art und Weise abläuft. In SolidWorks ist das mit nur einem Mausklick getan."

Die COSMOSWorks Software wird im Schiffsbau dazu verwendet, die Festigkeit von Metallklammern, Befestigungen, Stoßdämpfern und anderen Komponenten zu prüfen. Auch das America's Cup Team Alinghi setzt auf SolidWorks für die Konstruktion ihrer Yacht. Das Schweizer Team verfeinert mit der 3D-CAD-Software nahezu alle Komponenten, angefangen von der Rumpf- und Mastkonstruktion bis hin zu den Winschenhalterungen. "SolidWorks hat sich in unserer Branche schnell als Standard
durchgesetzt", so Dirk Kramers, Chefingenieur beim Team Alinghi. "Egal ob es um Masten, Segel, Maschinenteile oder Steuermechanismen geht, wir müssen mit unseren Partnern und Zulieferern auf demselben Stand sein. Mit SolidWorks ist die Zusammenarbeit dynamisch und effizient. Je schneller wir produzieren, desto eher kann der Stapellauf erfolgen."
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