68 Prozent der Endgeräte, die von ZTE im ersten Quartal 2009 ausgeliefert wurden, waren für den Export bestimmt. Sie wurden in über 100 Länder und Regionen auf der ganzen Welt geliefert. Im gleichen Zeitraum konnte ZTE weltweit eindrucksvolle 2,5 Millionen Stück seiner CDMA-Telefone verkaufen, - eine Anzahl, die die Summe aller in 2008 ausgelieferten CDMA-Geräte übertrifft.
Zusätzlich lieferte ZTE im ersten Quartal 2009 international über zwei Millionen Datenkarten aus. Im Jahr 2008 setzte ZTE insgesamt weltweit 10 Millionen Datenkarten ab, was einer bemerkenswerten Steigerung von 426 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2007 entspach und ZTE die Position des am schnellsten wachsenden Unternehmens im Datenkarten-Markt einbrachte.
"An diesem hervorrangenden Ergebnis hat auch ZTE Deutschland einen nicht unbedeutenden Anteil", freut sich Dr. Zhigang Zhang, Geschäftsführer der ZTE Deutschland GmbH. "Als weltweit zweitgrößter Lieferant von HSPA-Datenbkarten haben wir ein leistungsstarkes und preisgünstiges Portfolio in diesem Bereich, was von unseren Kunden in Deutschland auch zunehmend erkannt wird. Auch unser Handy-Geschäft hat sich im ersten Quartal dieses Jahres gefestigt, insbesondere durch die neue Kooperation mit T-Mobile", erläutert Zhang.
Zur weiteren Stärkung seiner 3G-Strategie stellte ZTE kürzlich seine neuesten 3G-Endgeräte für TD-SCDMA, CDMA2000 und WCDMA vor.
Insgesamt bietet das Unternehmen jetzt neun verschiedene Endgeräte-Kategorien und 40 Produkttypen an. Zu den jüngsten Produktneuheiten im Rahmen des umfangreichen Portfolios von ZTE zählen Mobiltelefone, Datenkarten, Netbooks, Monitore, digitale Fotorahmen, schnurlose Telefone, Home-Gateways, Module und Funksprechgeräte.
Die chinesische Marktforschungsgesellschaft CCID verwies in ihrem Report "2008 China 3G Terminal Market Development" darauf, dass ZTE für das Jahr 2008 mit einen Gesamtmarktanteil von 37,8 Prozent den größten Marktanteil für Endgeräte in China erreichen konnte.
Wie ZTE in seinen Geschäftsergebnissen für das 1. Quartal 2009 angab, erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 11,67 Milliarden RMB (ca. 1,28 Mrd. Euro), was eine Steigerung von 35 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum bedeutet. Diese Verbesserung ist hauptsächlich auf den hervorragenden Geschäftsverlauf bei 3G-Endgeräten und CDMA-Telefonen zurückzuführen. Der mit Mobiltelefonen erzielte Umsatz stieg gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 22,2 Prozent.