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Pfiffige Ideen beim Wettbewerb „Junge Kreative Köpfe im Taubertal 2006“: Die drei besten Ideen sollen patentiert werden

Preisverleihung am 23. Mai in der Igersheimer Erlenbachhalle/ Kreativer Schülerwettbewerb begeisterte Teilnehmer und Jury zum 4. Mal in Folge

(PresseBox) (Igersheim, )
Vielleicht werden aus diesen Patentanmeldungen schon bald clevere Geschäftsideen: eine Ankleidehilfe für Jacken, Mäntel, Hemden oder Blusen; eine intelligente, weil Energie sparende Zimmerbeleuchtung oder ein Handy, das sich erst bei einem Anruf oder bei einer eingehenden SMS anschaltet. Auch beim 4. Schülerwettbewerb "Junge Kreative Köpfe im Taubertal 2006" verblüfften die pfiffigen Ideen der jugendlichen Tüftler. Bei der Preisverleihung am Dienstagabend in der Igersheimer Erlenbachhalle vergab die Jury drei Gesamt- und fünf Sonderpreise.

Aus insgesamt 96 eingereichten Ideen hatte sich die sie-benköpfige Expertenjury im Vorfeld für 20 umgesetzte Projekte und 16 Präsentationen entschieden. Sie alle hat-ten die inhaltliche Vorgabe der Stiftung "Junge Kreative Köpfe im Taubertal" erfüllt - nämlich "durch Initiative und Wettbewerb zu erreichen, dass sich Schüler in der Regi-on wirtschaftlichen und naturwissenschaftlichen Themen und neuen Technologien zuwenden und nähern". Umsetzbare Ideen für Industrie und Handwerk galt es auszu-tüfteln - zum dritten Mal in Folge waren die Stiftungsmitglieder und Förderer (WITTENSTEIN AG, Bartec GmbH, IHK, Sparkasse Tauberfranken, Stadtwerk Tauberfranken sowie die Kommunen Bad Mergentheim, Weikersheim und Igersheim) beeindruckt von Enthusiasmus und Erfindertum der jungen Menschen aus verschiedenen Schulen im Landkreis.

Gastgeber und Igersheims Bürgermeister Manfred Schaffert begrüßte zur feierlichen Preisverleihung erstmals in der Erlenbachhalle die vielen Schülerinnen und Schüler, aber auch viele Vertreter der den Wettbewerb fördernden Unternehmen und Kommunen, insbesondere den "Spiritus rector" der "Jungen Kreativen Köpfe im Taubertal", Manfred Wittenstein (Vorstandsvorsitzender der WITTENSTEIN AG), Sparkassendirektor Edmund Brenner, Weikersheims Bürgermeister Klaus Kornberger, H. Schwab (Stadtwerk Tauberfranken) und Heidi Schaber, Organisatorin des Wettbewerbs. "Der Wettbewerb ‚Junge Kreative Köpfe im Taubertal' ist eine erfolgreiche Antriebsfeder für Neugierde", so der Bürgermeister. Innovative Unternehmen und fortschrittliche Kommunen seien die besten Zukunftsperspektiven für eine Region, deshalb fördere die Stiftung junge Menschen, die Forscherdrang und Wissensdurst in die Tat umsetzen wollen.

Vorteil und Chancen für die jungen Teilnehmen liegen auf der Hand: Die Teilnehmer können Erfahrungen sammeln, Netzwerke in der Region knüpfen und in Firmen hineinwachsen. Und: ist erst einmal der erste Kontakt zu einem Unternehmen geknüpft, erfolgt der künftige Berufseinstieg über Praktika oder Stipendien natürlich wesentlich leichter. Der Schülerwettbewerb, im badenwürttembergischen Taubertal längst etabliertes, weil äußerst gelungenes und erfolgreiches Beispiel gesellschaftlichen Engagements und aktiver Standortpolitik, ist das ideelle Kind Manfred Wittenstein, Vorstandsvorsitzender der WITTENSTEIN AG. Mit dem ausdrücklichen Dank an ihn schloss der I-gersheimer Bürgermeister sein Grußwort.

Projektleiterin Heidi Schaber ist sich sicher, dass der Wettbewerb als gelungene Kooperationsmodell zwischen Kommunen, Unternehmen, Schulen und Sponsoren im Main-Tauber-Kreis nachahmenswert über die Kreis- und Landesgrenzen hinaus ist: "Unser gemeinsames größtes Kapital sind junge Leute. Ich bin mir sicher, dass der Main-Tauber-Kreis auf Dauer von diesem nachahmenswerten Projekt profitiert." In der diesjährigen vierten Runde des Wettbewerbs sei der Jury angesichts der Fülle und Qualität der eingereichten Tüfteleien die Entscheidung besonders schwer gefallen.

Prof. Dr. Ditmar Hilpert, Juryvorsitzender, möchte für das nächste Jahr noch mehr Schüler und Schülerinnen ermutigen, am Wettbewerb teilzunehmen: "Die "Kreativen Köpfe im Taubertal" haben sich seit ihrem Beginn im Jahre 2002 hervorragend entwickelt und ein hohes Niveau in allen Bereichen erzielt."

Nach den offiziellen Worten hatten im Anschluss die Sieger der einzelnen Kategorien Zeit und Gelegenheit, ihre Exponate und Ergebnisse vorzustellen.

Sie überzeugten die Jury Mehrere Kriterien spielten bei der Preisvergabe eine Rol-le: nicht nur technische und wirtschaftliche Umsetzung sowie Kreativität und Innovation, sondern auch sprachliche Fähigkeiten und Präsentationskönnen wurden bewertet.

Nachstehend die Preisträger: Gesamtpreise: Lena Steinshorn (Ankleidehilfe); Sven Breidenbach, Dominik Kettner, René Eschenweck (Handy); Judith Gabel und Sven Ebser (intelligente Beleuch-tung). Alle drei Gesamtpreise sind bereits als Patentan-meldungen registriert. Manfred Wittenstein überreichte im Rahmen der Preisverleihung die Patentanmeldungen. Kategorie "Anwendbarkeit": 1. Preis für Stefan Kemmer und Pascal Kuhn (Gerät zum automatischen Stimmen einer Gitarre); zwei 2. Preise an: Patrick Wittmann ( Holzschlitten mit klappbaren Rädern) und an Daniel Heidinger und Christian Ernst (Blumenthermometer, das bei Wassermangel klingelt); zwei 3. Preise für Rebekka Bürkert (Mobiles Handy-Ladegerät) sowie für Fabio Haas (Fliegenfrei unterm Dach) Kategorie "Innovation und Kreativität": 1. Preis für Matthäus Blonski und Michael Drost (multifunktionales Snowboard); zwei 2. Preise für Johannes Haun (Blinker und Bremslicht für Inliner) und für Nicole Mittnacht, Sebastian Popp und Kilian Schenk (Gerät, das das Vereisen von Treppen verhindert); 3. Preis für Philipp Striffler (Wecker speziell für die Sinne) Sonderpreis für Präsentation: ebenfalls für Judith Gabel und Sven Ebser (intelligente Beleuchtung) Kategorie "Ressourcenschonung": 1. Preis für Sarah Eck, Stefanie und Sabrina Limbrunner, Tilman Väth ( "Hot Bike" - beheizbares Fahrrad); zwei 2. Preise für Nadine Gerlinger (Licht für Inline-Skates) und für Melanie Gärtner und Verena Bamberger (Intelligenter Kühlschrank); 3. Preis für Dorina Hahn (ein selbstständig folgender Koffer) Sonderpreis "Schulartübergreifende Teamarbeit": für das Siegerteam der Kategorie "Ressourcenschonung" für das "Hot Bike"
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