Langweilige Provinz: immer nur Platz 1 – mit diesem Slogan machte die Region Heilbronn-Franken erst kürzlich in Berlin auf sich aufmerksam. Und „Eins A“ ist (fast) alles in der Region Heilbronn-Franken, weshalb viele Seiten des neu erschienenen Lebensart-Magazins „eins ah!“ über Wein und Schwein in Heilbronn-Franken berichten.
„Wir haben Eins-A-Produkte, Eins-A-Essen, Eins-A-Weine, Eins-A-Restaurants, Eins-A-Hotels – und jetzt gibt es noch die Zeitschrift für das Eins-A-Land: eins ah!“, schreibt Herausgeber Christoph Mohr, der die Idee für das Magazin für Lebensart in Baden-Württemberg hatte. Schon in seiner ersten Ausgabe spielt die Region Heilbronn-Franken eine Hauptrolle. Es kommt eben niemand dran vorbei, an der Region für Genießer!
Mohrenköpfle und Hohenloher Landgockel
In der ersten jetzt erschienen Ausgabe, spielt die Region Heilbronn-Franken eine Hauptrolle. Schon auf der Titelseite grüßen zwei Ferkelchen des Hällischen Landschweins zusammen mit Rudolf Bühler, dem Gründer der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall. Beiden ist im Innenteil ein ausführlicher Bericht gewidmet. Im Editorial berichtet Herausgeber Mohr von einem gemeinsamen Essen mit Ferran Adrià, dem spanischen Spitzenkoch und Erfinder der Molekularküche. Nein, das Essen fand nicht in dessen Restaurant El Bulli an der Costa Brava statt, sondern bei Sternekoch Otto Retzbach im Hotel Victoria in Bad Mergentheim, wo er sich meisterlich zubereitete Schlegel vom Hohenloher Landgockel schmecken ließ.
Einmalig in Deutschland – „eins ah!“ wirbt für Food Management
Und auch Eckart Witzigmann ist sich sicher, dass er Food Management studiert hätte, hätte es den Lehrstuhl zu seiner Zeit schon gegeben. So heißt nämlich der erste Bachelor-Studiengang im Bereich Kulinaristik, der an der Mosbacher Berufsakademie-Außenstelle in Bad Mergentheim studiert werden kann. Mit 25 Studenten startete dieser duale Studiengang im vergangenen Herbst, der neben den speziellen Fragestellungen der landwirtschaftlichen und industriellen Lebensmittelproduktion, des Vertriebs sowie der Qualitätssicherung und Verarbeitung auch ernährungs- und kulturwissenschaftliche Grundlagen rund um das Essen vermittelt.
Selbstverständlich fehlt in diesem Zusammenhang auch nicht der Hinweis auf Otto Geisel, den Patrone des Hotel Victoria, einzigen in Deutschland vereidigten Weinsachverständiger, Tourismusexperten und Präsidenten von Slow Food Deutschland. Er hat sich für diesen Lehrstuhl an seinem Heimatort besonders stark gemacht.
Die Sternerestaurants
Präsentiert werden selbstverständlich auch die Sternerestaurants der Region Heilbronn-Franken. Diese heben sich vor allem durch die Verwendung von heimischen Rohstoffen vom Wettbewerb ab und arbeiten meist ganz nach dem Motto „Back to the Roots“. Olaf Pruckner, Otto Retzbach, Jürgen Koch, Lothar Eiermann und Josef Wolf punkten mit Grünkern, Boeuf de Hohenlohe, Wild aus heimischer Jagd, Käse aus dem Bühlertal und Fisch aus Kocher und Jagst.
Rotlichtbezirk – wenn es um Wein geht
Eine der bedeutendsten Weinregionen in Deutschland ist Heilbronn-Franken. Hier treffen badische, württembergische und fränkische Anbaugebiete aufeinander. Sie ist sogar Rotweinregion Nr. 1 in Deutschland, weil nirgendwo mehr Rotwein an- und ausgebaut wird aus hier.
Der ebenfalls aus der Region stammende und im Staatsweingut Weinsberg arbeitende Önologe Dr. Dieter Blankenhorn sinniert in einem „eins ah!“-Beitrag über den Trollinger und das VDP-Schloßgut Hohenbeilstein wirbt für seine Spitzenprodukte aus ökologischem Anbau.
Das Magazin schließt mit einer Fülle von Veranstaltungen. Von der Landesgartenschau in Bad Rappenau, über das Woodstock-Festival in Wolpertshausen, der Kulinarischen Führung in drei Gängen durch Bad Wimpfen bis hin zur Kochertaler Genießertour in Ingelfingen ist alles mit dabei. Und „last but not least“ bleibt in „eins ah!“ nicht unerwähnt, dass sich die Region Heilbronn-Franken bei der Stallwächterparty des Landes Baden-Württemberg mit dem Slogan „Wein. Schwein. Weltmarktführer.“ ihrer Wurzeln besann und sich nachhaltig in Erinnerung brachte.
„Wir haben Eins-A-Produkte, Eins-A-Essen, Eins-A-Weine, Eins-A-Restaurants, Eins-A-Hotels – und jetzt gibt es noch die Zeitschrift für das Eins-A-Land: eins ah!“, schreibt Herausgeber Christoph Mohr, der die Idee für das Magazin für Lebensart in Baden-Württemberg hatte. Schon in seiner ersten Ausgabe spielt die Region Heilbronn-Franken eine Hauptrolle. Es kommt eben niemand dran vorbei, an der Region für Genießer!
Mohrenköpfle und Hohenloher Landgockel
In der ersten jetzt erschienen Ausgabe, spielt die Region Heilbronn-Franken eine Hauptrolle. Schon auf der Titelseite grüßen zwei Ferkelchen des Hällischen Landschweins zusammen mit Rudolf Bühler, dem Gründer der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall. Beiden ist im Innenteil ein ausführlicher Bericht gewidmet. Im Editorial berichtet Herausgeber Mohr von einem gemeinsamen Essen mit Ferran Adrià, dem spanischen Spitzenkoch und Erfinder der Molekularküche. Nein, das Essen fand nicht in dessen Restaurant El Bulli an der Costa Brava statt, sondern bei Sternekoch Otto Retzbach im Hotel Victoria in Bad Mergentheim, wo er sich meisterlich zubereitete Schlegel vom Hohenloher Landgockel schmecken ließ.
Einmalig in Deutschland – „eins ah!“ wirbt für Food Management
Und auch Eckart Witzigmann ist sich sicher, dass er Food Management studiert hätte, hätte es den Lehrstuhl zu seiner Zeit schon gegeben. So heißt nämlich der erste Bachelor-Studiengang im Bereich Kulinaristik, der an der Mosbacher Berufsakademie-Außenstelle in Bad Mergentheim studiert werden kann. Mit 25 Studenten startete dieser duale Studiengang im vergangenen Herbst, der neben den speziellen Fragestellungen der landwirtschaftlichen und industriellen Lebensmittelproduktion, des Vertriebs sowie der Qualitätssicherung und Verarbeitung auch ernährungs- und kulturwissenschaftliche Grundlagen rund um das Essen vermittelt.
Selbstverständlich fehlt in diesem Zusammenhang auch nicht der Hinweis auf Otto Geisel, den Patrone des Hotel Victoria, einzigen in Deutschland vereidigten Weinsachverständiger, Tourismusexperten und Präsidenten von Slow Food Deutschland. Er hat sich für diesen Lehrstuhl an seinem Heimatort besonders stark gemacht.
Die Sternerestaurants
Präsentiert werden selbstverständlich auch die Sternerestaurants der Region Heilbronn-Franken. Diese heben sich vor allem durch die Verwendung von heimischen Rohstoffen vom Wettbewerb ab und arbeiten meist ganz nach dem Motto „Back to the Roots“. Olaf Pruckner, Otto Retzbach, Jürgen Koch, Lothar Eiermann und Josef Wolf punkten mit Grünkern, Boeuf de Hohenlohe, Wild aus heimischer Jagd, Käse aus dem Bühlertal und Fisch aus Kocher und Jagst.
Rotlichtbezirk – wenn es um Wein geht
Eine der bedeutendsten Weinregionen in Deutschland ist Heilbronn-Franken. Hier treffen badische, württembergische und fränkische Anbaugebiete aufeinander. Sie ist sogar Rotweinregion Nr. 1 in Deutschland, weil nirgendwo mehr Rotwein an- und ausgebaut wird aus hier.
Der ebenfalls aus der Region stammende und im Staatsweingut Weinsberg arbeitende Önologe Dr. Dieter Blankenhorn sinniert in einem „eins ah!“-Beitrag über den Trollinger und das VDP-Schloßgut Hohenbeilstein wirbt für seine Spitzenprodukte aus ökologischem Anbau.
Das Magazin schließt mit einer Fülle von Veranstaltungen. Von der Landesgartenschau in Bad Rappenau, über das Woodstock-Festival in Wolpertshausen, der Kulinarischen Führung in drei Gängen durch Bad Wimpfen bis hin zur Kochertaler Genießertour in Ingelfingen ist alles mit dabei. Und „last but not least“ bleibt in „eins ah!“ nicht unerwähnt, dass sich die Region Heilbronn-Franken bei der Stallwächterparty des Landes Baden-Württemberg mit dem Slogan „Wein. Schwein. Weltmarktführer.“ ihrer Wurzeln besann und sich nachhaltig in Erinnerung brachte.
