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Branchen mit großen Chancen – Bewusstsein für gesunde Ernährung

Neue Ausgabe der WachstumsImpulse: Heilbronn-Franken

(PresseBox) (Heilbronn, )
Die zehnte Ausgabe der WachstumsImpulse: Heilbronn-Franken ist auf dem Weg zu ihren Lesern. Neben einer Übersicht mit regionalen Wachstumsmärkten der Zukunft, geht die aktuelle Ausgabe besonders auf die Gesundheitsbranche und regionale Ernährungsprodukte ein. Baden-Württembergs Sozialministerin Monika Stolz betont im Editorial, dass die Gesundheitsbranche die beschäftigungsintensivste Branche im Land darstelle – noch vor der Automobilindustrie und dem Maschinenbau. Heilbronn-Franken ist gut aufgestellt und hat hier vieles zu bieten.

Die WachstumsImpulse: Heilbronn-Franken (WIP) starten mit einer neuen Serie über die regionalen Wachstumsmärkte der Zukunft. „In der aktuellen Ausgabe, die jetzt zu den Lesern unterwegs ist, stellen wir den boomenden Markt des Gesundheitswesens vor“, betont WHF-Geschäftsführer Steffen Schoch als Herausgeber dieses Quartalsmediums das viermal jährlich erscheint und in einer Auflage von 10.000 Exemplaren national und international verteilt wird.

Zum aktuellen Schwerpunktthema „Gesundheitsbranche als Wirtschaftsfaktor ersten Ranges“ kommen Experten wie der Heilbronner AOK-Chef Thomas Weber, Dr. Monika Stolz, Ministerin für Arbeit und Soziales des Landes Baden-Württemberg oder Andreas Haupt, Vorstandsvorsitzender im Pflegenetz Heilbronn zu Wort. Sie stellen den Gesundheitsmarkt als Wachstumslokomotive schlechthin dar, deuten auf die Herausforderungen und Chancen in der Vernetzung des Gesundheitssystems und weisen auf die dramatischen Entwicklungen im Zusammenhang mit der Demografie hin. „Es gilt deshalb, das Profil der Region Heilbronn-Franken im Wettbewerb mit anderen Regionen auch mit Blick auf den Gesundheitsmarkt zu schärfen“, betont Thomas Weber, der seit 2007 Geschäftsführer der AOK Heilbronn-Franken ist.


Ein Beitrag zeigt auf, wie sich die Bausparkasse Schwäbisch Hall mit dieser Frage beschäftigt und dabei stets den ganzen Menschen im Blick behält. „Wir haben vor zehn Jahren erkannt, dass betriebliche Gesundheitsförderung den ganzen Menschen im Blick haben muss. Seitdem ist das oberste Ziel, die Lebensfreude und -kraft der Mitarbeiter zu erhalten. Ohne ein aktives Mitwirken der Mitarbeiter funktioniert das allerdings nicht“, erklärt Jürgen Ley, Abteilungsleiter Personalservice und –systeme bei Schwäbisch Hall. Deshalb ermitteln die Mitarbeiter in Gesprächskreisen selbst, wie sie ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz steigern können. Die Erfolge sind messbar und schlagen sich deutlich in der Krankenstatistik nieder.

Ein weiterer Themenschwerpunkt widmet sich der gesunden Ernährung und der Verwendung regionaler Produkte. Otto Geisel, Hotelier und Gastronom in Bad Mergentheim und Vorsitzender von Slow Food Deutschland betont, dass bei den Ernährungsprodukten die gute und saubere Produktion und die handwerkliche Qualität der Verarbeitung wie auch der Verzicht auf künstliche Aromastoffe oder gentechnisch veränderte Bestandteile im Mittelpunkt stehen müssten. In diesem Zusammenhang weist er auch auf die sehr gute Entwicklung des Studiengangs „Food Management & Kulinaristik“ auf dem Campus Bad Mergentheim der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach hin, dem im Jahr 2011 noch ein Masterstudiengang folgen soll und der sich genau mit dieser Thematik und mit einem in die Zukunft gerichteten Blick auseinandersetzt. „Die Region Heilbronn-Franken ist auf einem hervorragenden Weg, das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung und eine nachhaltige Landwirtschaft zu schaffen“, so der Fachmann und Multifunktionär.

Als Partnerhochschule wird die FH Eberswalde vor den Toren Berlins portraitiert. Diese Hochschule, mit der die WHF seit 2001 enge partnerschaftliche Beziehungen pflegt, sieht sich besonders der nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raumes verpflichtet. Zahlreiche Studenten der Bereiche Regionalmanagement und Marketing aus Eberswalde waren schon zu Exkursionen, Praktika und zum Schreiben ihrer Abschlussarbeiten in der Region Heilbronn-Franken oder haben hier ihren Berufseinstieg realisiert.

„Die WachstumsImpulse: Heilbronn-Franken finden erfreulicherweise immer mehr Beachtung und tragen dazu bei, unsere Zielgruppen europaweit über aktuelle Themen in unserer Region und über unsere Arbeit zu informieren“, betont Steffen Schoch, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF). So versteht es sich von selbst, dass über die positiven Entwicklungen der erfolgreichsten und größten regionalen Akademikerjobbörse regiojobs24.de wie auch über Europas höchste Jobmesse „SOS Studenten on Snow“ vom 11.-13. Dezember 2009 berichtet wird.

Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember und widmet sich dann den Erneuerbaren Energien in der Region Heilbronn-Franken.

Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH

Die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH ist die gemeinsame Standortmarktinggesellschaft der IHK Heilbronn-Franken, der Stadt Heilbronn, der Landkreise Heilbronn, Hohenlohe, Main-Tauber und Schwäbisch Hall, des Regionalverband und der Handwerkskammer Heilbronn-Franken.

Unsere Zielsetzung ist es, durch Standortmarketing den Bekanntheitsgrad der Region Heilbronn-Franken zu erhöhen und dadurch Unternehmen und Fachkräfte für die Wachstumsregion Nr. 1 in Baden-Württemberg zu interessieren.

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