Das Internet – unendliche Möglichkeiten und scheinbar unbegrenzte Wachstumspotenziale für Handel und Dienstleister. Dieser Einschätzung liegt zugrunde, dass Marktforscher, Verbände oder Unternehmensberatungen prognostizieren, dass der elektronische Handel seine Steigerungsraten bereits in wenigen Jahren erneut deutlich vervielfacht.
So veröffentlichte der Bundesverband des Deutschen Versandhandels die bei TNS Infratest beauftragte Studie "Versandhandel in Deutschland". Laut dieser Umfrage soll der Gesamtumsatz im deutschen Online-Shopping 2007 16,8 Milliarden Euro erreichen. Allein mit physischen Gütern werden online rund 10,9 Mrd. Euro umgesetzt, was einem Plus von 9 Prozent entspricht . Dass sich dieser Trend fortsetzt, bestätigt beispielsweise auch die Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton: In Deutschland soll bis ins Jahr 2010 ein Transaktionsvolumen von insgesamt 40 Milliarden Euro umgesetzt werden .
Im Trend: Bequemes Einkaufen via Versandhandel oder Internet
Geben die deutschen Verbraucher also mehr aus? Ein Blick auf die vom Hauptverband des deutschen Einzelhandels veröffentlichten Zahlen ergibt ein anderes Bild: Der HDE erwartet nach einem leichten Rückgang der Umsätze im ersten Halbjahr für den Jahresverlauf ein mageres Plus von 0,5 Prozent.
"Die Ergebnisse der beiden Verbände zeigen deutlich, dass die Verbraucher nicht mehr Geld ausgeben. Vielmehr verlagern sich die Umsätze vom stationären Einzelhandel in alternative Vertriebskanäle, vor allem Versandangebote im Internet. Dazu kommt, dass sich immer mehr Hersteller für einen Direktvertrieb entscheiden und ihre Produkte zusätzlich über das Internet vermarkten", so Martin Groß-Albenhausen, Chefredakteur beim "Versandhausberater", dem führenden Medium in der Branche.
Die Rechnung bitte: Klassisch per Lastschrift oder via alternativem Bezahlverfahren?
Mit steigenden Umsätzen stellt sich selbstverständlich auch die Frage, wie die im Internet gekauften Waren und Dienstleistungen bezahlt werden. Dieser Thematik hat sich die Deutsche Bank Research angenommen und festgestellt, dass sich Käufer immer noch für die klassischen Bezahlverfahren, wie Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte entscheiden. Auch eine aktuelle Umfrage des Branchenverbandes BITKOM kommt zu diesem Ergebnis . Die Gründe der eShopper sind vielfältig: Neben hohen Transaktionskosten, der unkomfortablen Handhabung und der geringen Akzeptanz, sind es vor allem Sicherheitsbedenken, die sie davon abhält, sich bei einem alternativen Bezahlverfahren zu registrieren. Auf Händlerseite liegen die Hemmnisse in der oft geringen personellen und finanziellen Ressourcenausstattung: Gerade kleinere eShops können aus diesem Grund nur wenige Zahlungsmöglichkeiten anbieten.
Dennoch sind mittlerweile an die 40 verschiedenen Bezahlsysteme auf dem Markt. Diese bedienen leider oft nur Nischensegmente, wie beispielsweise Micro Payments. Laut der DB Research fallen diese bei den meisten Online-Shops aber gar nicht an. Gefragt ist also ein Bezahlsystem, dass passgenau sowohl die Bedürfnisse der Käufer als auch der Händler bedient.
Schon wieder ein neues Bezahlsystem?
Der Wirecard AG ist es mit dem Internetbezahldienst Wirecard gelungen, das Beste aus zwei Welten zu verbinden: Die funktionale Vielfalt eines Internet-Bezahlsystems mit der universellen Akzeptanz von Kreditkarten. Die Kombination aus Guthaben-Prinzip und die Verwendung von Mobile TAN´s schafft ein cleveres und komfortables Sicherheitskonzept.
Konsumenten registrieren sich kostenlos unter www.mywirecard.com , um ein Wirecard Online-Konto zu eröffnen. Nachdem das Konto mit einem mindestens 10 EUR-Guthaben aufgeladen wurde, erhält der Kunde sofort die Kartennummer, das Ablaufdatum und die Kartenprüfziffer für seine virtuelle Prepaid MasterCard. Dann steht einem Einkauf, überall dort, wo das MasterCard-Logo zu sehen ist, nichts mehr im Wege.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Durch die Guthaben-Funktion reduziert sich zum einen das Risiko auf den geladenen Betrag, zum anderen ist Wirecard damit für potenzielle Betrüger unattraktiv. Die tagesaktuelle Kontoübersicht ermöglicht dem Nutzer eine effektive Kostenkontrolle und verschafft einen Überblick über getätigte Einkäufe im Netz.
Weitere Vorteile auf einen Blick:
- Die Eröffnung des Wirecard Online-Kontos ist kostenlos, ebenso wie das Zahlen mit der virtuellen MasterCard im Netz; es fallen lediglich Gebühren für die Aufladung an.
- Wirecard schafft aufgrund des Guthaben-Prinzips und der Nutzung von Mobile TAN´s ein cleveres und komfortables Sicherheitskonzept.
- Mit Wirecard kann man bei Millionen von Händlern einkaufen – nämlich überall da, wo das MasterCard-Logo zu finden ist.
So veröffentlichte der Bundesverband des Deutschen Versandhandels die bei TNS Infratest beauftragte Studie "Versandhandel in Deutschland". Laut dieser Umfrage soll der Gesamtumsatz im deutschen Online-Shopping 2007 16,8 Milliarden Euro erreichen. Allein mit physischen Gütern werden online rund 10,9 Mrd. Euro umgesetzt, was einem Plus von 9 Prozent entspricht . Dass sich dieser Trend fortsetzt, bestätigt beispielsweise auch die Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton: In Deutschland soll bis ins Jahr 2010 ein Transaktionsvolumen von insgesamt 40 Milliarden Euro umgesetzt werden .
Im Trend: Bequemes Einkaufen via Versandhandel oder Internet
Geben die deutschen Verbraucher also mehr aus? Ein Blick auf die vom Hauptverband des deutschen Einzelhandels veröffentlichten Zahlen ergibt ein anderes Bild: Der HDE erwartet nach einem leichten Rückgang der Umsätze im ersten Halbjahr für den Jahresverlauf ein mageres Plus von 0,5 Prozent.
"Die Ergebnisse der beiden Verbände zeigen deutlich, dass die Verbraucher nicht mehr Geld ausgeben. Vielmehr verlagern sich die Umsätze vom stationären Einzelhandel in alternative Vertriebskanäle, vor allem Versandangebote im Internet. Dazu kommt, dass sich immer mehr Hersteller für einen Direktvertrieb entscheiden und ihre Produkte zusätzlich über das Internet vermarkten", so Martin Groß-Albenhausen, Chefredakteur beim "Versandhausberater", dem führenden Medium in der Branche.
Die Rechnung bitte: Klassisch per Lastschrift oder via alternativem Bezahlverfahren?
Mit steigenden Umsätzen stellt sich selbstverständlich auch die Frage, wie die im Internet gekauften Waren und Dienstleistungen bezahlt werden. Dieser Thematik hat sich die Deutsche Bank Research angenommen und festgestellt, dass sich Käufer immer noch für die klassischen Bezahlverfahren, wie Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte entscheiden. Auch eine aktuelle Umfrage des Branchenverbandes BITKOM kommt zu diesem Ergebnis . Die Gründe der eShopper sind vielfältig: Neben hohen Transaktionskosten, der unkomfortablen Handhabung und der geringen Akzeptanz, sind es vor allem Sicherheitsbedenken, die sie davon abhält, sich bei einem alternativen Bezahlverfahren zu registrieren. Auf Händlerseite liegen die Hemmnisse in der oft geringen personellen und finanziellen Ressourcenausstattung: Gerade kleinere eShops können aus diesem Grund nur wenige Zahlungsmöglichkeiten anbieten.
Dennoch sind mittlerweile an die 40 verschiedenen Bezahlsysteme auf dem Markt. Diese bedienen leider oft nur Nischensegmente, wie beispielsweise Micro Payments. Laut der DB Research fallen diese bei den meisten Online-Shops aber gar nicht an. Gefragt ist also ein Bezahlsystem, dass passgenau sowohl die Bedürfnisse der Käufer als auch der Händler bedient.
Schon wieder ein neues Bezahlsystem?
Der Wirecard AG ist es mit dem Internetbezahldienst Wirecard gelungen, das Beste aus zwei Welten zu verbinden: Die funktionale Vielfalt eines Internet-Bezahlsystems mit der universellen Akzeptanz von Kreditkarten. Die Kombination aus Guthaben-Prinzip und die Verwendung von Mobile TAN´s schafft ein cleveres und komfortables Sicherheitskonzept.
Konsumenten registrieren sich kostenlos unter www.mywirecard.com , um ein Wirecard Online-Konto zu eröffnen. Nachdem das Konto mit einem mindestens 10 EUR-Guthaben aufgeladen wurde, erhält der Kunde sofort die Kartennummer, das Ablaufdatum und die Kartenprüfziffer für seine virtuelle Prepaid MasterCard. Dann steht einem Einkauf, überall dort, wo das MasterCard-Logo zu sehen ist, nichts mehr im Wege.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Durch die Guthaben-Funktion reduziert sich zum einen das Risiko auf den geladenen Betrag, zum anderen ist Wirecard damit für potenzielle Betrüger unattraktiv. Die tagesaktuelle Kontoübersicht ermöglicht dem Nutzer eine effektive Kostenkontrolle und verschafft einen Überblick über getätigte Einkäufe im Netz.
Weitere Vorteile auf einen Blick:
- Die Eröffnung des Wirecard Online-Kontos ist kostenlos, ebenso wie das Zahlen mit der virtuellen MasterCard im Netz; es fallen lediglich Gebühren für die Aufladung an.
- Wirecard schafft aufgrund des Guthaben-Prinzips und der Nutzung von Mobile TAN´s ein cleveres und komfortables Sicherheitskonzept.
- Mit Wirecard kann man bei Millionen von Händlern einkaufen – nämlich überall da, wo das MasterCard-Logo zu finden ist.
