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WATERCryst Wassertechnik GmbH Elsa-Brandström-Straße 31 42781 Haan, Deutschland http://www.watercryst.com
Ansprechpartner:in Frau Nina Busse +49 2203 9029954432

Katalyse für positive Geschäftsentwicklung

Praxischeck: Chemiefreier Kalkschutz für SHK-Betrieb

(PresseBox) (Haan, )
Wenn ein Installateur Ausmalbilder für die Kleinsten anbietet, damit die Wartezeit während der Beratung für die Großen nicht zu langweilig wird, ist sofort klar: Hier nimmt sich jemand richtig Zeit für seine Kunden. Stimmt. Nico Mittendorff ist Fachhandwerker aus Überzeugung und Leidenschaft. Seit 16 Jahren sind Geschäftsführer Nico Mittendorff und sein Team ein viel gefragter SHK-Kompetenzpartner für Neubau und Sanierung im Großraum Minden. Schon auf der Unternehmens-Homepage zeigt der gelernte Heizungsbaumeister, dass ihm ehrlich an der Qualität seiner Produkte und Dienstleistungen gelegen, und dass sein Qualitätsversprechen keine leere Floskel ist. „Bei Produkten aus den Bereichen Sanitär, Trinkwasser oder Heizung geht es um viel: Es geht um die Gesundheit und das Wohlbefinden meiner Kunden. Die Montage als Voraussetzung für die einwandfreie Funktionalität ist ein wichtiger Bestandteil eines Produktneukaufes. Minderwertige Arbeit oder Produktmängel haben oft unberechenbare Kosten zur Folge“. Deshalb spricht sich das Unternehmen klar für bewährte Markenprodukte und hochwertiges Zubehör aus.

Geschmackserlebnis Leitungswasser überzeugte sofort
Kalkschutzanlagen von WATERCryst hat Nico Mittendorff jetzt schon seit 2017 im Programm. Aufmerksam wurde er auf das chemiefreie Wirkprinzip über den Großhandel. „Es gab einen Infotag bei meinem Großhändler, der mein Interesse an dem Produkt weckte. Im Anschluss daran habe ich eine Schulung des Herstellers besucht. Etwa zeitgleich hatten wir zu Hause die Entscheidung getroffen, unsere Entkalkungsanlage zu deinstallieren, weil uns das Wasser nicht mehr schmeckte. Meine Frau und ich trinken viel und gerne Leitungswasser. Außerdem hatten wir Bedenken wegen der Trinkwasserhygiene. Wir haben einen alten Gewölbekeller, in dem es auch Kellerasseln gibt. Leider haben wir die kleinen Tiere immer wieder in unserem Solebehälter gefunden. Nachdem ich davon überzeugt war, dass das Verfahren funktioniert, haben wir zu Hause eine BIOCAT Kalkschutzanlage installiert. Parallel dazu habe ich chemiefreie Kalkschutzanlagen in unser Produktangebot mit aufgenommen. Seitdem verbaue ich zu 99% nur noch BIOCAT. Für Hausbesitzer ist die KLS-Serie wegen des Leckageschutz-Moduls natürlich stark nachgefragt, ansonsten ist die BIOCAT KS 3000 unser Top Seller“, berichtet der Installateur.

Chemiefreien Kalkschutz zur eigenen Geschäftsentwicklung nutzen
Würde der Sanitär-Profi Nico Mittendorff Fachkollegen empfehlen, BIOCAT ins eigene Programm zu nehmen? „Ganz ehrlich: Ich war am Anfang auch sehr skeptisch. Unsere Branche hat leider schon so manches Produkt kommen und gehen sehen. Mich haben die Qualität und Wirksamkeit von BIOCAT einfach überzeugt: Die Anlage ist relativ wartungsarm, es gibt keine schädliche Umweltbelastung durch Salzeintrag ins Wasser, und ich verändere die guten Eigenschaften des Wasser nicht. Das Lebensmittel bleibt unverändert. Ich hab außerdem kein Problem bei der Installation, ganz egal, ob ich verzinkte Eisenleitungen habe, ich muss nicht auf die bestehenden Werkstoffe der Leitungen Rücksicht nehmen, ich muss die Mieter nicht informieren. Es gibt wirklich viele Vorteile für den Installateur im Verkaufs- und Montageprozess“.

Grundsätzlich sieht Nico Mittendorff einige Vorteile, die ihm der Vertrieb chemiefreier Kalkschutztechnik bietet. „Einfache Montage, wartungsarme Geräteserien. Das spart mir Personalressourcen. Und der Kunde ist zufrieden, weil die Geräte einfach ihren Dienst verrichten. Besonders wichtig ist mir in der Beratung aber der Aspekt, dass das Trinkwasser unverändert bleibt. Deshalb biete ich eigentlich nur noch BIOCAT an, auch weil die Geräte vom Platzbedarf her günstiger zu installieren sind.“

Gut beraten – so klappte der Einstieg in Erneuerbare
Vor knapp fünf Jahren kreuzten sich dann die Wege des Sanitärfachbetriebs von Nico Mittendorff und Familie Kleine aus Minden. Nachdem Familie Kleine 2016 das neue Eigenheim bezogen hatte, stand schnell fest, dass eine Solaranlage den Energiebedarf des Hauses decken sollte. Bei Nico Mittendorff wollte sich die junge Familie eigentlich zu Entkalkungsanlagen beraten lassen. Es war klar, dass bei den dauerhaft hohen Temperaturen der Solaranlage ein Schutz der Installationen ratsam ist, um Schäden zu vermeiden. Das Erstaunen darüber, dass es umweltverträglichere Alternativen zu Salztabletten und Säcke schleppen gibt, wich schnell einem Entschluss: Wenn schon regenerativ erzeugte Energie, dann bitte auch keine Umweltbelastung durch eine Entkalkungsanlage. Die Entscheidung für eine chemiefreie Kalkschutzanlage hat sich für Familie Kleine schnell bezahlt gemacht.

Im Rückblick erinnert sich Sven Kleine noch gut an das erste Beratungsgespräch. „Wir hatten damals gerade die Solaranlage auf dem Dach installieren lassen, und uns im Zuge der Modernisierungsmaßnahmen bei unserem Installateur über Entkalkungsanlagen informiert. Aber dann hat uns Herr Mittendorff das Wirkprinzip der Biomineralisierung erklärt. Wir sind sehr gut beraten worden. Parallel haben wir selbständig noch zum Wirkprinzip recherchiert, weil uns das Verfahren seinerzeit noch nicht bekannt war. Wir hatten auch davon gehört, dass einige Versicherungen die Investition in hauswassertechnische Anlagen bezuschussen, wenn Wasserschäden dadurch verhindert werden können. Leider hatte unser Versicherer damals noch kein entsprechendes Bonusprogramm. Trotzdem haben wir uns für eine BIOCAT KLS Kalkschutzanlage entschieden, weil uns die automatische Leckage-Überwachung am Herzen lag", berichtet der Hausbesitzer.

Kinderleichtes Handling, keinerlei Betriebsaufwand
Die App zur Anlagensteuerung und Kontrolle von Wasserverbrauch und verschiedenen Daten der Trinkwasser-Installation nutzt die Familie seit dem Tag der Inbetriebnahme. Die Frage, was er über den Betriebsalltag mit einer Kalkschutzanlage BIOCAT KLS erzählen könne, ist für Hausbesitzer Kleine schnell beantwortet: „Ab und zu gucken wir mal in die myBIOCAT App, ansonsten, steuerungstechnisch oder so, müssen wir nie eingreifen. Eigentlich kriegen wir gar nicht mit, dass die Kalkschutzanlage läuft. Gespült wird nachts alle drei Tage, der Putzaufwand ist jetzt viel müheloser. Wir werfen nur gelegentlich einen Blick in die App, um den Wasserverbrauch im Auge zu behalten. Ehrlicher Weise ist die App auch eine ganz nette Spielerei, sämtliche Verbrauchswerte werden ja aufgezeichnet. Wenn wir in Urlaub sind, sehen wir immer direkt, wenn die Schwiegereltern die Blumen im Garten gießen. Einen Wasserstopp hatten wir zum Glück noch nie. Dementsprechend hatten wir auch noch keine Fehlermeldung an unserem BIOCAT KLS“.

WATERCryst Wassertechnik GmbH

Das Technologieunternehmen WATERCryst gehört zu den führenden Anbietern für chemiefreien Kalkschutz. Auf Grundlage des natürlichen Wirkprinzips der Biomineralisierung (Kalkkristallbildung) entwickelten die Tiroler Wissenschaftler Dr. Leiter und Dr. Walder vor über 20 Jahren eine zuverlässige Kalkschutzlösung für die Trinkwasser-Installation. Die Katalysator-Technologie schützt die Haustechnik und sichert eine effiziente Energieübertragung. Über 70 Mitarbeiter sind heute in Österreich und Deutschland tätig. WATERCryst produziert die Kalkschutzgeräte im eigenen Werk.

Das Qualitätsmanagement in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion von Anlagen für chemiefreie Kalkschutztechnik ist nach ISO 9001 zertifiziert. BIOCAT Kalkschutz ist Preisträger des PLUS X AWARD® in den Kategorien Beste Marke 2022 und Bestes Produkt 2022.

Zahlreiche Referenzanlagen sind europaweit in Betrieb. Kunden wie PUMA in Herzogenaurach, das dm Drogeriemarkt Headquarter in Karlsruhe, das Max-Planck-Institut in München, das Radisson Blu Hotel in Köln oder SWAROVSKI in Wattens (Österreich) vertrauen bereits auf den wirksamen Kalkschutz. Kalkschutzsysteme von WATERCryst eignen sich für den privaten und gewerblichen Objektbau, kommunale Einrichtungen und komplexe Wohnungsbauanlagen.

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