Mit 57 Prozent haben mehr als die Hälfte der befragten Autofahrer ihr Auto beim letzten Werkstattbesuch in einem Vertragsbetrieb eines Automobilherstellers reparieren oder warten lassen. 28 Prozent favorisierten dagegen die markenunabhängigen Kfz-Betriebe und nur zwei Prozent Fachmärkte wie A.T.U. Dies ergab eine Umfrage der Sachverständigenorganisation KÜS und der Redaktion der Fachzeitschrift »kfzbetrieb«.
Fachliche Kompetenz entscheidet bei Werkstattwahl
Für 27 Prozent der Befragten ist die "fachliche Kompetenz" des Betriebs und der Servicemitarbeiter der wichtigste Grund für die Werkstattwahl. Danach folgen die Auswahlkriterien "Neuwagen im gleichen Autohaus gekauft" (26 Prozent), "Werkstatt liegt in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung" (25 Prozent) und "gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (17 Prozent).
Freie Werkstätten genauso kompetent
Gut 70 Prozent der Autofahrer glauben, dass die Reparaturarbeiten in den Fabrikatsbetrieben teurer sind als in den Freien Werkstätten. Dass die Vertragspartner der Fahrzeughersteller zudem kompetenter sind als die fabrikatslosen Kfz-Betriebe meinen rund 40 Prozent der Befragten. Allerdings sind auch 56 Prozent der Ansicht, dass die Freien Werkstätten "genauso kompetent" wie ihre markengebundenen Wettbewerber sind.
Gerd Heinemann, geschäftsführender Gesellschafter der ABH Marketingservice GmbH, ist sich sicher: "Für die Autofahrer bleibt die Vertragswerkstatt die Nummer eins. Daran wird sich so schnell nichts ändern, da der Preis nicht das herausragende Auswahlkriterium ist und der Kunde seiner einmal gewählten Servicestätte treu bleibt." Solange es den markengebundenen Betrieben gelänge, das noch gesunde Verhältnis zwischen Preiswürdigkeit und der Kompetenz zu wahren, werden sie ihre Servicemarktanteile halten oder sogar leicht ausbauen können, prognostiziert Heinemann.
Autofahrer bleiben ihrer Werkstatt treu
Auf die Frage "Haben Sie Ihre Werkstatt in den letzten 24 Monaten gewechselt?" antworteten nur zwölf Prozent mit "Ja". Gründe dafür waren zum Beispiel "zu hohe Werkstattpreise" (25 Prozent), "schlechte Reparaturarbeit" (15 Prozent), "unkompetente Beratung" (15 Prozent) und "unfreundliches Personal" (11 Prozent).
Für Peter Schuler, Bundesgeschäftsführer der KÜS, sei dabei entscheidend "wie sich der einzelne Kfz-Betrieb in seinem Servicemarkt positioniert - egal ob er zu einem Automobilhersteller gehört oder nicht. Service, Kompetenz und Flexibilität sind die Aufforderungen an einen modernen Werkstattbetrieb. Wer in diesen schwierigen Zeiten Kunden erobern und binden will, muss diese Erwartungen der Kunden erfüllen. Engagement ist gefragt, und zwar in seiner ganzen Bandbreite".
Weitere Einzelheiten wie Grafiken und das Trend-Tacho-Archiv sind im Internet unter www.trend-tacho.de zu finden. Die komplette Trend-Tacho-Studie mit allen Befragungsergebnissen zur Servicekompetenz der Werkstätten, zu den Wechselgründen der Autofahrer und zur Akzeptanz von preiswerten Ersatzteilen sind für 49 Euro (inkl. MwSt.) per E-Mail unter info@kfzbetrieb.de bestellbar.
Fachliche Kompetenz entscheidet bei Werkstattwahl
Für 27 Prozent der Befragten ist die "fachliche Kompetenz" des Betriebs und der Servicemitarbeiter der wichtigste Grund für die Werkstattwahl. Danach folgen die Auswahlkriterien "Neuwagen im gleichen Autohaus gekauft" (26 Prozent), "Werkstatt liegt in unmittelbarer Nähe meiner Wohnung" (25 Prozent) und "gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (17 Prozent).
Freie Werkstätten genauso kompetent
Gut 70 Prozent der Autofahrer glauben, dass die Reparaturarbeiten in den Fabrikatsbetrieben teurer sind als in den Freien Werkstätten. Dass die Vertragspartner der Fahrzeughersteller zudem kompetenter sind als die fabrikatslosen Kfz-Betriebe meinen rund 40 Prozent der Befragten. Allerdings sind auch 56 Prozent der Ansicht, dass die Freien Werkstätten "genauso kompetent" wie ihre markengebundenen Wettbewerber sind.
Gerd Heinemann, geschäftsführender Gesellschafter der ABH Marketingservice GmbH, ist sich sicher: "Für die Autofahrer bleibt die Vertragswerkstatt die Nummer eins. Daran wird sich so schnell nichts ändern, da der Preis nicht das herausragende Auswahlkriterium ist und der Kunde seiner einmal gewählten Servicestätte treu bleibt." Solange es den markengebundenen Betrieben gelänge, das noch gesunde Verhältnis zwischen Preiswürdigkeit und der Kompetenz zu wahren, werden sie ihre Servicemarktanteile halten oder sogar leicht ausbauen können, prognostiziert Heinemann.
Autofahrer bleiben ihrer Werkstatt treu
Auf die Frage "Haben Sie Ihre Werkstatt in den letzten 24 Monaten gewechselt?" antworteten nur zwölf Prozent mit "Ja". Gründe dafür waren zum Beispiel "zu hohe Werkstattpreise" (25 Prozent), "schlechte Reparaturarbeit" (15 Prozent), "unkompetente Beratung" (15 Prozent) und "unfreundliches Personal" (11 Prozent).
Für Peter Schuler, Bundesgeschäftsführer der KÜS, sei dabei entscheidend "wie sich der einzelne Kfz-Betrieb in seinem Servicemarkt positioniert - egal ob er zu einem Automobilhersteller gehört oder nicht. Service, Kompetenz und Flexibilität sind die Aufforderungen an einen modernen Werkstattbetrieb. Wer in diesen schwierigen Zeiten Kunden erobern und binden will, muss diese Erwartungen der Kunden erfüllen. Engagement ist gefragt, und zwar in seiner ganzen Bandbreite".
Weitere Einzelheiten wie Grafiken und das Trend-Tacho-Archiv sind im Internet unter www.trend-tacho.de zu finden. Die komplette Trend-Tacho-Studie mit allen Befragungsergebnissen zur Servicekompetenz der Werkstätten, zu den Wechselgründen der Autofahrer und zur Akzeptanz von preiswerten Ersatzteilen sind für 49 Euro (inkl. MwSt.) per E-Mail unter info@kfzbetrieb.de bestellbar.
