Vivicom hat pünktlich zur Computermesse CeBit seine Produktpalette um eine weitere Lösung erweitert. Neben der bekannten Videokonferenzsoftware Vivicom V2C und dem Desktop-Sharing Programm screenBridge bietet das Bremer IT-Unternehmen nun eine Kombination aus beiden Produkten an. Dadurch ist es möglich, eine beliebige Software-Anwendung im laufenden Betrieb den Konferenzteilnehmern nicht nur zu zeigen, sondern auch gemeinsam zu bedienen.
Unternehmen können zukünftig durch den Einsatz dieser kombinierten Lösung, schnell, effektiv und ohne anfallende Reisekosten, z.B. Softwareschulungen oder gemeinsame Entwicklungsarbeiten durchführen.
In der aktuellen Klimaschutzdiskussion zeigt Vivicom, dass durch den Einsatz von Videokonferenzen direkt vom Arbeitsplatz, Unternehmen aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Ad hoc wird der CO2-Ausstoß durch eingesparte Geschäftsreisen verringert. Kosten werden gesenkt.
Jochen Ortmann von der Vertriebsleitung Deutschland über die neue Lösung: "Per Mausklick lässt sich aus einer Videokonferenz screenBridge starten. Das Videokonferenzfenster minimiert sich und der Desktop des Moderators wird sichtbar, dadurch ist einfaches Arbeiten für alle Teilnehmer garantiert."
Unternehmen können zukünftig durch den Einsatz dieser kombinierten Lösung, schnell, effektiv und ohne anfallende Reisekosten, z.B. Softwareschulungen oder gemeinsame Entwicklungsarbeiten durchführen.
In der aktuellen Klimaschutzdiskussion zeigt Vivicom, dass durch den Einsatz von Videokonferenzen direkt vom Arbeitsplatz, Unternehmen aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Ad hoc wird der CO2-Ausstoß durch eingesparte Geschäftsreisen verringert. Kosten werden gesenkt.
Jochen Ortmann von der Vertriebsleitung Deutschland über die neue Lösung: "Per Mausklick lässt sich aus einer Videokonferenz screenBridge starten. Das Videokonferenzfenster minimiert sich und der Desktop des Moderators wird sichtbar, dadurch ist einfaches Arbeiten für alle Teilnehmer garantiert."
